Friedrich August III.

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== Historischer Hintergrund ==
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Am 18. Oktober 1913 wurde das Völkerschlachtdenkmal von Kaiser Wilhelm II. in Anwesenheit des sächsischen Königs Friedrich August III. und weiterer Fürsten deutscher Staaten, sowie der Vertreter [[Österreich]]s, [[Russland]]s und [[Schweden]]s eingeweiht. Da Sachsen in der [[Völkerschlacht]] auf der Seite von [[Napoleon]] stand und damit zu den Verlierern der Schlacht gehörte, war das Interesses des Königs eher gering.
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Am 18. Oktober 1913 wurde das Völkerschlachtdenkmal von Kaiser Wilhelm II. in Anwesenheit des sächsischen Königs Friedrich August III. und weiterer deutscher Fürsten, sowie der Vertreter [[Österreich]]s, [[Russland]]s und [[Schweden]]s eingeweiht. Da Sachsen in der [[Völkerschlacht]] auf der Seite von [[Napoleon]] stand und damit zu den Verlierern der Schlacht gehörte, war das Interesse des Königs eher gering.
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== Externe Links ==
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_III._%28Sachsen%29 Friedrich August III. in der Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_III._%28Sachsen%29 Friedrich August III. in der Wikipedia]

Version vom 10:53, 3. Okt. 2011

Der sächsische König - ein genervter Begleiter des deutschen Kaisers

Friedrich August III. ist eine Figur im Mosaik - Kaiser, Krieger, Löwenjäger.

Friedrich August III. lebte von 1865 bis 1932 und war von 1904 bis 1918 der letzte König von Sachsen.

Inhaltsverzeichnis

Auftritt im Album

Friedrich August III. begleitet den Kaiser Wilhelm II. bei der Einweihungsfeier des Völkerschlachtdenkmals. Er nennt dabei den Kaiser Willi, was dieser überhaupt nicht gut findet. Friedrich August III. versucht, den Kaiser zum Mittagessen in Leipzig zu überreden. Doch Wilhelm II. möchte schnell wieder zum Bahnhof zurück gebracht werden. Als unterwegs ein Löwe auf der Straße erscheint, freut sich der Kaiser über das "hübsche Programm". Friedrich August macht ihn darauf aufmerksam, dass der Löwe nicht zum Programm gehört. Entsetzt flüchtet der Kaiser aus dem Automobil. Der sächsische König ruft ängstlich seinem Willi hinterher, dass er ihm helfen solle. Doch der fliehende Kaiser antwortet, dass er sich selbst helfen soll.

Historischer Hintergrund

Am 18. Oktober 1913 wurde das Völkerschlachtdenkmal von Kaiser Wilhelm II. in Anwesenheit des sächsischen Königs Friedrich August III. und weiterer deutscher Fürsten, sowie der Vertreter Österreichs, Russlands und Schwedens eingeweiht. Da Sachsen in der Völkerschlacht auf der Seite von Napoleon stand und damit zu den Verlierern der Schlacht gehörte, war das Interesse des Königs eher gering.

Externe Links

Friedrich August III. tritt im folgenden Album auf

Kaiser, Krieger, Löwenjäger
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