Verbindungsmann zu den genuesischen Spionen

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Der alte Gauner meldet sich höflich beim Dogen im Palast

Der Verbindungsmann zu den genuesischen Spionen ist eine Figur der Runkel-Serie.

Der Verbindungsmann ist ein heruntergekommener Taugenichts aus Venedig. Der Doge hat ihn durch seinen Geheimschreiber Tebaldo rufen lassen, weil er einige Spione aus Genua kennt.

Zuerst zeigt ihm der Doge aus dem Palast heraus Ritter Runkel mit seinen beiden Knappen Dig und Dag. Sie sind mit einem geheimen Plan auf dem Weg zum Arsenal. Da diese Zeichnung auch für die Spione aus Genua interessant ist, sollen die drei angeblichen Schiffsbaumeister abgefangen werden, bevor sie das Arsenal erreichen. Der Doge möchte sich so das vom Rat der Zehn genehmigte Geld selbst einzustecken. Wenn die Sache klappt, verspricht er dem Gauner eine gute Belohnung. Dann schärft er ihm noch einmal ein, niemandem zu sagen, dass dieser Tipp von ihm persönlich kommt. Der Verbindungsmann hat natürlich längst gemerkt, dass damit die Genuesen getäuscht werden sollen. Er verspricht die sofortige Erledigung und rennt zu den vier Spionen aus Genua.

Der Überfall auf Runkel und die Digedags misslingt jedoch und als zwei Wachsoldaten auftauchen, flüchten die Schurken. Da nun keine Belohnung zu erwarten ist, will sich der Verbindungsmann beim Dogen nicht mehr sehen lassen.

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