Neuschreckenstein

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Die Burg Neuschreckenstein wird in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen erwähnt.

Der Chronik der Burg Neurübenstein zufolge war Neuschreckenstein eine Burg der Kreuzfahrer im Vorderen Orient, vermutlich in Kleinasien; die genaue Lage wird nicht mitgeteilt. Neuschreckenstein musste wie andere Kreuzfahrerfesten - Geierhorst, Löwenfels, Türkentrutz - nach zähem Kampf den übermächtigen Türken überlassen werden. Die überlebende Besatzung zog sich nach Neurübenstein zurück.

[Bearbeiten] Anmerkungen

Eine Burg Neuschreckenstein gibt es zwar in Wirklichkeit nicht, wohl aber eine Burg Schreckenstein bei Aussig (heute Burg Střekov bei Ústi nad Labem in der Tschechischen Republik). Bekannt ist Ludwig Richters romantisches Gemälde Überfahrt am Schreckenstein von 1837; Richard Wagner ließ sich vom Schreckenstein zu seiner Oper Tannhäuser inspirieren. Zu Füßen der Burg befindet sich das gleichnamige Dorf, dessen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts neu entstandenes Viertel um den Bahnhof Neu-Schreckenstein hieß.

[Bearbeiten] Neuschreckenstein wird in folgendem Mosaikheft erwähnt

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