Moira

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Moira war in der griechischen Mythologie das personifizierte Schicksal und wird im Griechenland-Kapitel des Mosaik ab 1976 erwähnt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Moira im MOSAIK

Hephaistos, der Gott des Feuers, hatte seiner Tochter Sophrosyna den Umgang mit Menschen verboten. Sonst würde sie das Gesetz der "Moira, der Göttin des Schicksals", auf furchtbare Weise ereilen.

Als Sophrosyna sich um den verletzten Abrax kümmert, erinnert Hephaistos sie an dieses Verbot - sie kann ihn jedoch überreden, weil es Abrax nunmal schlecht geht. Da ein Abrafax kein Mensch, sondern ein Kobold ist, hat Sophrosyna sowieso nichts zu befürchten.

[Bearbeiten] Moira und die Moiren in der Mythologie

Der ursprüngliche griechische Glaube an das personifizierte Schicksal moira erfuhr in nacharchaischer Zeit eine Änderung. Nunmehr war von drei Schicksalsgöttinnen die Rede, kollektiv Moiren genannt (griech. moirai). Ihre Namen waren Klotho, Lachesis und Atropos. Ihre jeweiligen Aufgaben wurden verschieden angegeben. So galt Klotho z.B. als Spinnerin des Schicksalsfadens, Lachesis als seine Abmesserin und Atropos als seine Abschneiderin.

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[Bearbeiten] Moira wird in folgendem Mosaikheft erwähnt

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