Schweinevogel Dig Dag Digedag - Auf dem Zug nach Nirgendwo
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Aktuelle Version vom 19:42, 15. Mai 2017
| Heftdaten | ||
| Titelbild | Erschienen | Wann: November 2008 |
| Wo: Alex 31 | |
| Umfang | 7 Seiten | |
| Panels | 31 + Titelbild | |
| Text und Zeichnungen | Schwarwel | |
| Trilogie | Schweinevogel trifft Mosaik | |
| Anderer Teil | Das Geheimnis der echten Kerle | |
| Noch ein Teil | Schweinevogel trifft Anna, Bella, Caramella | |
Schweinevogel Dig Dag Digedag - Auf dem Zug nach Nirgendwo ist ein Fancomic von Schwarwel. Er erschien im Fanzine Alex 31 des Leipziger MOSAIK-Fanclubs Alex und bildet zusammen mit Das Geheimnis der echten Kerle und Schweinevogel trifft Anna, Bella, Caramella, die im Mosa.X 7 bzw. im MIR-Pocket 10 herauskamen, eine Art Endlos-Trilogie. Alle drei Comics können separat gelesen werden.
[Bearbeiten] Inhalt
Schweinevogel will sich eine Monsterizza Riesenpizza machen. Doch als er die Mikrowelle anknipst, löst er aus Versehen einen Zeitsprung aus, wodurch er und sein Begleiter Sid mit einem Superstring verknotet werden und in die Welt der Digedags geraten.
Diese sind gerade dem Hofzauberer des Sultans erschienen, der sie gar nicht bestellt hatte, und als nun auch noch Schweischwei und Sid aufkreuzen, ergreift der Magier das Hasenpanier. Während sich Dig, Dag und der Schweinevogel u.a. darüber unterhalten, ob Kobolde ein Herz haben - und wenn ja, wo -, gerät Digedag in eine Auseinandersetzung mit einem bösen Schwertgeist, dem Diener des Zauberers. Schweinevogel und Sid zeigen den Digedags den Trick mit der Schwertgeist-auflösenden Flüssigkeit und werden gleich darauf vom Superstring wieder in die heimische Küche gebeamt, wo bereits Iron Doof und eine neue Monsterizza Riesenpizza auf sie warten.
Die Digedags hingegen stürzen sich zurück in ihr erstes Abenteuer.
[Bearbeiten] Figuren
- Digedags: Dig, Dag, Digedag
- Schweinevögler: Schweinevogel, Iron Doof, Sid
- Phantast: H. G. Wells
- Weitere: Hofzauberer des Sultans, böser Schwertgeist, Sultan Ali (nur auf dem Titelbild)
[Bearbeiten] Bemerkungen
- H. G. Wells wird erwähnt und in einer Fußnote kurz vorgestellt.
- Die Mikrowelle hat Schweinevogel diesmal nicht selbst gebaut, sondern nur repariert. Dabei sind merkwürdigerweise ein paar Schrauben übrig geblieben. Dadurch hat Schweinevogel aus Versehen "eine dieser Raum-Zeit-Maschinen" erfunden.
- Der Frage, ob Kobolde ein Herz haben, geht Dig sogar mit einem Stethoskop nach. So recht fündig wird er bei Dag nicht. Immerhin hat dieser Brustwarzen, gehört also zur Klasse der Säugetiere.
- Schweinevogel steht der Sinn zunächst nicht danach, die Kobolde Dig, Dag und Digedag Digedags zu nennen. Er tut es dann aber doch: "Hossa, ihr komischen Digedags!"
