Das Geheimnis der echten Kerle

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Heftdaten
Titelbild Erschienen Wann: November 2008
Wo: Mosa.X 7
Umfang 7 Seiten
Panels 29 + Titelbild
Text und
Zeichnungen
Schwarwel
Trilogie Schweinevogel trifft Mosaik
Anderer Teil Schweinevogel trifft
Anna, Bella, Caramella
Noch ein Teil Auf dem Zug
nach Nirgendwo

Das Geheimnis der echten Kerle ist ein Fancomic von Schwarwel. Er erschien im Fanzine Mosa.X 7 des Dresdner MOSAIK-Fanclubs Mosa.X und bildet zusammen mit Schweinevogel trifft Anna, Bella, Caramella und Auf dem Zug nach Nirgendwo, die im MIR-Pocket 10 bzw. im Alex 31 herauskamen, eine Art Endlos-Trilogie. Alle drei Comics können separat gelesen werden.

[Bearbeiten] Inhalt

Schweinevogel will sich eine Monsterizza Riesenpizza machen. Doch als er die Mikrowelle anknipst, löst er aus Versehen einen Zeitsprung aus, wodurch er und sein Begleiter Sid in ein Wurmloch gerissen werden und in die Welt der Abrafaxe geraten.

Diese sind gerade dabei, die zerstörte Brücke in der Nähe des dalmatinischen Dorfes zu überwinden. Gerade hat sich Abrax mit seiner Muskete hinübergeschossen, da erscheinen die beiden Zeitreisenden auf dem Plan. Ohne große Mühe gelingt es Schweischwei, Brabax mit ein paar gezielten onomastischen Sticheleien zur Weißglut zu treiben. Doch Califax unterbricht den Streit und weist darauf hin, dass Abrax am anderen Ufer leidet. Schweinevogel hat glücklicherweise sein Buch für echte Kerle dabei, so dass er nur unter dem Stichwort "Brückeneinsturz, Der" nachschauen muss, um Brabax und Califax zwei weitere praktikable Möglichkeiten nennen zu können, wie man den Wasserlauf überwinden kann: Floßbau und Baumstammsprengung. Während die beiden Abrafaxe erfreut diese Vorschläge umsetzen, werden Schweinevogel und Sid wieder vom Wurmloch erfasst und in die heimische Küche geflatscht, wo bereits Iron Doof und eine neue Monsterizza Riesenpizza auf sie warten.

Die Abrafaxe dürfen das Buch für echte Kerle behalten und stürzen sich zurück in ihr erstes Abenteuer.

[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • Isaac Asimov wird erwähnt und in einer Fußnote kurz vorgestellt. Auch eine Reihe anderer Begriffe werden auf diese Weise erläutert; so wird auch erklärt, dass z.B. "1 Jähn" in der DDR scherzhaft als der Abstand zwischen zwei Sigmund-Jähn-Plakaten galt (zumindest kurz nach Sigmund Jähns Raumflug).
  • Die Mikrowelle hat Schweinevogel diesmal nicht selbst gebaut, sondern nur repariert, und zwar suboptimal. Dadurch hat er aus Versehen "eine dieser Raum-Zeit-Maschinen" erfunden.
  • Brabax ruft bei seinen diversen Flüchen/Beschwörungen das große Latinum, Archimedes, die große Anthroponymie, das Alphabet, Cunnilingus, Teutates, Crom, Dementia, Invidia, Gutenberg und (Sigmund) Jähn an.
  • Schweinevogel hat ein paar schöne neue Verballhornungen für die Abrafaxe parat: "Ablachs", "Brubifax", "Knullidachs", "Abrakadabrafixe". Am Ende entscheidet er sich für "Zungenbrecherbande" und nennt Brabax den "Zungenbrecher-Blubbifax".
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