Schrottfried von Schrottstein

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== Graf Schrottstein als Ausbilder ==
== Graf Schrottstein als Ausbilder ==
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Wiedermal ist Schrottfried auf seinem [[Graf Schrottsteins Schimmel|Schimmel]] unterwegs und ärgert sich über die Zustände im Land und über seine eigene Situation. Anscheinend ist er schon länger unterwegs, denn er schläft auf seinem Pferd ein. Dieses trabt ebenfalls dösend weiter, als plötzlich jemand von der Seite gegen Schrottfrieds Schild schlägt. Instinktiv drückt der Graf den Schild von sich, öffnet seinen Helm und sieht unter sich am Boden einen Jungen liegen. Dieser gibt sich geschlagen und legt sein Leben und sein [[Schwerter der Wackersteins|Schwert]] in die Hände des Siegers. Besorgt, dass er sich weh getan haben könnte, hilft Schrottfried dem Jungen auf, doch dieser fühlt sich beleidigt, als Schrottfried bemerkt, dass er eigentlich nicht gegen Kinder kämpfen würde. Stolz stellt er sich als [[Floribert von Wackerstein]] vor. Der Graf ist begeistert, den Sohn seines besten Freundes vor sich zu haben und nimmt ihn und seinen Begleiter [[Abrax]] mit auf seine [[Burg Schrottstein|Burg]]. Da die beiden nach Italien wollen, um Wackerbart zu suchen, will Schrottfried ihnen beibringen, was ein Ritter können muss und macht sie zu seinen [[Knappe]]n.
== Im Auftrag des Kaisers ==
== Im Auftrag des Kaisers ==

Version vom 11:02, 1. Mär. 2009

Graf Schrottstein
Das Schrottsteiner Wappen

Graf Schrottfried von Schrottstein ist eine Figur der Mittelalter-Serie.

Inhaltsverzeichnis

Ein Graf in Bedrängnis

Er ist der beste Freund des Grafen Wackerbart von Wackerstein. Zwar ist auch Schrottfried ein Anhänger des Kaisers, doch weilt er nicht wie Wackerbart an dessen Seite in Italien, sondern versucht, sich der Intrigen des Grafen Hetzel zu erwehren. Dieser versucht im Auftrag Heinrichs des Löwen die kaisertreuen Adligen und damit die Position des Kaisers im eigenen Land zu schwächen.

Schrottfried hadert mit der Situation im Land, wo doch Adel und Klerus ausschließlich ihren Besitz mehren und ritterliches Verhalten nichts mehr zu gelten scheint. Besonders die Tatsache, dass es Hetzel gelungen ist, die Bauern von seinem Land zu locken, macht dem Grafen schwer zu schaffen. So reitet er entschlossen umher und rechnet fest mit weiteren Versuchen Hetzels, gegen ihn und seinen Besitz vorzugehen.

Graf Schrottstein als Ausbilder

Schrottfried schlägt seine Knappen zu Rittern

Wiedermal ist Schrottfried auf seinem Schimmel unterwegs und ärgert sich über die Zustände im Land und über seine eigene Situation. Anscheinend ist er schon länger unterwegs, denn er schläft auf seinem Pferd ein. Dieses trabt ebenfalls dösend weiter, als plötzlich jemand von der Seite gegen Schrottfrieds Schild schlägt. Instinktiv drückt der Graf den Schild von sich, öffnet seinen Helm und sieht unter sich am Boden einen Jungen liegen. Dieser gibt sich geschlagen und legt sein Leben und sein Schwert in die Hände des Siegers. Besorgt, dass er sich weh getan haben könnte, hilft Schrottfried dem Jungen auf, doch dieser fühlt sich beleidigt, als Schrottfried bemerkt, dass er eigentlich nicht gegen Kinder kämpfen würde. Stolz stellt er sich als Floribert von Wackerstein vor. Der Graf ist begeistert, den Sohn seines besten Freundes vor sich zu haben und nimmt ihn und seinen Begleiter Abrax mit auf seine Burg. Da die beiden nach Italien wollen, um Wackerbart zu suchen, will Schrottfried ihnen beibringen, was ein Ritter können muss und macht sie zu seinen Knappen.

Im Auftrag des Kaisers

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In folgenden Mosaikheften tritt Graf Schrottstein auf oder wird erwähnt

196 (auf der Rückseite), 197, 206 (auf der Rückseite), 207, 322 (erwähnt)
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