Mosaik 291 - Unter Wölfen

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:Die Passagiere des Orient Express sind noch immer damit beschäftigt, sich den sagenhaften Reichtum des [[Maharadscha von Udaipur|Maharadschas]] auszumalen, als der Zug in einer riesigen Schneewehe stecken bleibt. Nach eingehender Lagebesprechung heißt es für alle: Ab an die Schaufeln. [[Urs Röhli|Urs]] ist als [[Schweiz|Schweizer]] bestens auf die Situation vorbereitet und begibt sich per Ski auf die Jagd um die Küche mit frischem Fleisch zu versorgen. Da auch die Kohlen knapp werden, erhalten Loftus, [[Abrax]] und [[Brabax]] den Auftrag Holz zu sammeln.
:Die Passagiere des Orient Express sind noch immer damit beschäftigt, sich den sagenhaften Reichtum des [[Maharadscha von Udaipur|Maharadschas]] auszumalen, als der Zug in einer riesigen Schneewehe stecken bleibt. Nach eingehender Lagebesprechung heißt es für alle: Ab an die Schaufeln. [[Urs Röhli|Urs]] ist als [[Schweiz|Schweizer]] bestens auf die Situation vorbereitet und begibt sich per Ski auf die Jagd um die Küche mit frischem Fleisch zu versorgen. Da auch die Kohlen knapp werden, erhalten Loftus, [[Abrax]] und [[Brabax]] den Auftrag Holz zu sammeln.
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:Loftus, Abrax und Brabax geraten beim Holzsammeln an ein hungriges Wolfrudel. Auf der Flucht treffen sie Urs wieder, der einen kapitalen Bären geschossen hat und ihnen hilft den Wölfen zu entkommen. Nach einem ausgiebigen Abendessen ist es Nacht geworden und man geht schlafen.
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:Die drei geraten beim Holzsammeln an ein hungriges Wolfrudel. Auf der Flucht treffen sie Urs wieder, der einen kapitalen Bären geschossen hat und ihnen hilft den Wölfen zu entkommen. Nach einem ausgiebigen Abendessen ist es Nacht geworden und man geht schlafen.
:In der Nacht hat es heftig geschneit und so heißt es am nächsten Morgen: Weiterschaufeln. Loftus und die Abrafaxe begeben sich getarnt mit dem Bärenfell auf die Suche nach einem Dorf. Als sie fündig werden treffen sie aber zu ihrem Leidwesen nicht nur die Dorfbewohner, sondern auch Yeralti und seinen Schergen an ...
:In der Nacht hat es heftig geschneit und so heißt es am nächsten Morgen: Weiterschaufeln. Loftus und die Abrafaxe begeben sich getarnt mit dem Bärenfell auf die Suche nach einem Dorf. Als sie fündig werden treffen sie aber zu ihrem Leidwesen nicht nur die Dorfbewohner, sondern auch Yeralti und seinen Schergen an ...

Version vom 09:07, 21. Aug. 2006

Stammdaten
Titelbild Erschienen März 2000
Nachdruck noch nicht
Umfang 52 Seiten
Panel 135 + Titelbild
Abrafaxe-Katalog 1.01.291
Serie Liste aller Abrafax-Mosaiks
Hauptserie: Orient-Express-Serie
Heft davor Die doppelte Entführung
Heft danach Der Maharadscha

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Der Orient Express passiert die Grenze zum Osmanischen Reich und nähert sich Konstantinopel. Die Abrafaxe bestehen darauf, nach der Ankunft Loftus weiter nach Mesopotamien zu begleiten, wo er seinem in Not geratenen Kollegen helfen will. Die Nachricht von der Festnahme Yeraltis und seines Schergen hat Konstantinopel bereits erreicht und Sultan Abdul Hamid II ist äußerst unzufrieden.
Die Passagiere des Orient Express sind noch immer damit beschäftigt, sich den sagenhaften Reichtum des Maharadschas auszumalen, als der Zug in einer riesigen Schneewehe stecken bleibt. Nach eingehender Lagebesprechung heißt es für alle: Ab an die Schaufeln. Urs ist als Schweizer bestens auf die Situation vorbereitet und begibt sich per Ski auf die Jagd um die Küche mit frischem Fleisch zu versorgen. Da auch die Kohlen knapp werden, erhalten Loftus, Abrax und Brabax den Auftrag Holz zu sammeln.
Die drei geraten beim Holzsammeln an ein hungriges Wolfrudel. Auf der Flucht treffen sie Urs wieder, der einen kapitalen Bären geschossen hat und ihnen hilft den Wölfen zu entkommen. Nach einem ausgiebigen Abendessen ist es Nacht geworden und man geht schlafen.
In der Nacht hat es heftig geschneit und so heißt es am nächsten Morgen: Weiterschaufeln. Loftus und die Abrafaxe begeben sich getarnt mit dem Bärenfell auf die Suche nach einem Dorf. Als sie fündig werden treffen sie aber zu ihrem Leidwesen nicht nur die Dorfbewohner, sondern auch Yeralti und seinen Schergen an ...

Figuren

Bemerkungen

  • Die Karte auf Seite 2 ist ungenau (sie zeigt den Stand der Grenzen 1913).
  • Die Figuren auf den Seiten 6/7 waren die erste Arbeit Conny Gepperts im MOSAIK.
  • Das der Maharadscha aus Udaipur kommt, erfährt der Leser erst im Heft 300.

Redaktioneller Teil

  • Werbung für Simpsons
  • Brockhaus-Gewinnspiel
  • Anzeige
  • Werbung für ZACK und die Vorveröffentlichung von Congo
  • Leserpost
  • Termine
  • Große Serie zum Jubiläum, Teil 3: Die Künstler (2)
  • Das Osmanische Reich
  • MOSAIK-SHOP

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung.

Externe Links

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