Mosaik 285 - Mann über Bord!

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:* Die Abrafaxe stoßen mit [[Professor Konrad Jakob Loftus]] mit einem Glas [[Champagner]] an und beweisen damit zum wiederholten Male, dass sie keine Antialkoholiker sind (S. 40).
:* Die Abrafaxe stoßen mit [[Professor Konrad Jakob Loftus]] mit einem Glas [[Champagner]] an und beweisen damit zum wiederholten Male, dass sie keine Antialkoholiker sind (S. 40).
:* Es wird gesagt, dass [[Emile Zola]] im [[Pantheon]] liegen würde. Dabei lebte er zur Zeit der Hefthandlung noch. Dieser Fehler wurde im Sammelband beseitigt (S. 50).
:* Es wird gesagt, dass [[Emile Zola]] im [[Pantheon]] liegen würde. Dabei lebte er zur Zeit der Hefthandlung noch. Dieser Fehler wurde im Sammelband beseitigt (S. 50).

Version vom 01:36, 20. Jan. 2016

Stammdaten
Titelbild Erschienen September 1999
Nachdruck
Umfang 52 Seiten
Panel 153 + Titelbild
Katalog 1.01.285
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Orient-Express-Serie
Heft davor Das codierte Telegramm
Heft danach Das Gesicht des Bösen

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: anonymer Erzähler
Califax und das Gepäck sind über Bord gegangen und in den Ärmelkanal gestürzt. Während Abrax, Brabax und die Ratte Califax zu Hilfe eilen und schließlich von einem Fischer aus dem Wasser gezogen werden, versucht Ahmed, das Gepäck der Orient Express-Passagiere zu retten. Loftus ist derweil am Boden zerstört, da er seine Tasche und damit das noch nicht fertig entschlüsselte Telegramm für verloren hält. An Bord der Fähre bricht Jubel aus, als der Kapitän, der das Geschehen mit dem Fernglas beobachtet hat, beide Rettungsaktionen für erfolgreich erklärt.
Doch man hat sich zu früh gefreut. Das Gepäck ist zwar gerettet und letztlich erhält auch Loftus seine Tasche zurück, doch Califax atmet nicht mehr. Durch eine Mund-zu-Mund-Beatmung durch Joszef kann er gerade noch wiederbelebt werden.
Nach der Aufregung macht man sich's erst einmal im Speisewagen bequem. Da wegen eines Streits zwischen den Köchen Luigi und Michel nur Fisch auf der Karte steht, spricht Miloš ein Machtwort und setzt Bœuf Richelieu auf die Speisekarte.
Loftus hat das Telegramm entschlüsselt und weiß nun, dass der Hilferuf aus Niniveh kommt. Dies ist also sein Ziel, wenn er seinem Kollegen, von dem die Nachricht stammt, helfen will. Er lädt die Abrafaxe auf ein Glas Champagner in sein Abteil ein, um sich noch für die Rettung seiner Tasche zu bedanken. Als es plötzlich klopft, steht Michel Ranvie vor dem Abteil. Er bittet Califax, für ihn in Paris das für die Zubereitung von Bœuf Richelieu benötigte Rindfleisch zu besorgen. Offenbar ist er in dieser Sache sehr misstrauisch und möchte diese Aufgabe niemandem anderes anvertrauen. Da sich die Abrafaxe in Paris nicht auskennen, bietet sich Loftus als Begleiter an.
In Paris angekommen, mietet man zuerst ein Automobil, sodann betätigt sich Loftus als Fremdenführer und zeigt den Abrafaxen die Sehenswürdigkeiten der Stadt, bevor man beim Metzger Chalb Ausbeiner das Rindfleisch einkauft. Dass der Mann hinter dem Verkaufstresen gar nicht der Metzger ist, können die vier nicht wissen...

Figuren

Bemerkungen

  • Die Ratte benutzt eine Taucherbrille (S. 3 - 12).
  • Ahmed Noli trinkt Wodka Gorbatschow (S. 37).
  • Die Abrafaxe stoßen mit Professor Konrad Jakob Loftus mit einem Glas Champagner an und beweisen damit zum wiederholten Male, dass sie keine Antialkoholiker sind (S. 40).
  • Es wird gesagt, dass Emile Zola im Pantheon liegen würde. Dabei lebte er zur Zeit der Hefthandlung noch. Dieser Fehler wurde im Sammelband beseitigt (S. 50).
  • Vor den Pariser Markthallen bereitet Knödel-Fanny (vermutlich) Knödel zu. Daneben findet man dort auch die mehrfach von Henri de Toulouse-Lautrec für die Ewigkeit festgehaltenen Varietékünstler La Goulue (eigentlich Louise Weber) und Valentin le Désossé (eigentlich Edme Étienne Jules Renaudin). Vorlage für die Abbildung der beiden ist ein Plakat Toulouse-Lautrecs aus dem Jahr 1891 für das Moulin Rouge. (S. 51).

Redaktioneller Teil

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung.
  • Dem Heft liegt ein Stundenplan mit Motiven der neuen Serie bei.
  • Von diesem Heft erschien im April 2005 eine griechische Ausgabe beim Verlag γράμματα, die den Hefttitel auf dem Cover führt (Bild 1). Dieser Comic wurde im Januar 2014 auch zum Bestandteil eines griechischen Sammelbandes.
  • Im Mai 2007 erschien weiterhin eine ungarische Ausgabe beim Budapester Verlag Ratius (Bild 2). Dieser Comic wurde Mitte 2008 auch zum Bestandteil eines ungarischen Sammelpaketes, das aus insgesamt 3 Heften bestand.

Externe Links

Persönliche Werkzeuge