Mosaik 11/89 - Alles umsonst

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:Doch dadurch bringt er sich selbst um enorm wichtige Erkenntnisse. Denn Kokamonin hat die [[Schuldscheine]] [[Ruki Suzuki]]s an Yoshitsune dabei, die sie in dem [[Lackkästchen]] entdeckt hat. Sie übergibt sie Akazome, die daraufhin in Tränen ausbricht. Hatte sie doch ihren Mann für einen Verschwender gehalten, da sie nach seinem Tod praktisch keinen Besitz geerbt hat. Doch nun muss sie feststellen, dass ihr Mann sein Geld Ruki Suzuki geliehen hatte, damit der sich [[Von Ruki Suzuki zugrunde gerichtetes Dorf|Dörfer und Höfe]] kaufen kann. Nach dem Tod Yoshitsunes glaubte sich Ruki Suzuki von diesen Schulden erlöst und stürzte damit Akazome und Yamato in die Armut.
:Doch dadurch bringt er sich selbst um enorm wichtige Erkenntnisse. Denn Kokamonin hat die [[Schuldscheine]] [[Ruki Suzuki]]s an Yoshitsune dabei, die sie in dem [[Lackkästchen]] entdeckt hat. Sie übergibt sie Akazome, die daraufhin in Tränen ausbricht. Hatte sie doch ihren Mann für einen Verschwender gehalten, da sie nach seinem Tod praktisch keinen Besitz geerbt hat. Doch nun muss sie feststellen, dass ihr Mann sein Geld Ruki Suzuki geliehen hatte, damit der sich [[Von Ruki Suzuki zugrunde gerichtetes Dorf|Dörfer und Höfe]] kaufen kann. Nach dem Tod Yoshitsunes glaubte sich Ruki Suzuki von diesen Schulden erlöst und stürzte damit Akazome und Yamato in die Armut.
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== Externe Links ==
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[[Kategorie: Japan-China-Serie (Einzelheft)]]
[[Kategorie: Japan-China-Serie (Einzelheft)]]

Aktuelle Version vom 19:51, 18. Mär. 2024

Stammdaten
Titelbild Erschienen November 1989
Nachdruck Sammelband 42 - Auf der Flucht
Umfang 20 Seiten
Panel 88 + Titelbild
Katalog 1.01.167
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Japan-China-Serie
Kapitel: Die Schwerter des Samurai
Heft davor Ein überraschender Fund
Heft danach Schwertzauber

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Comic

[Bearbeiten] Inhalt

Erzähler: die drei Abrafaxe
Nach seinem letzten Auftritt vor dem Tenno hält Yamato seinen Aufenthalt in Kyoto nicht mehr für angebracht. Deswegen teilt er seiner Mutter Akazome mit, dass er sich ins Hauptquartier des Shoguns nach Kamakura begeben werde, um dort an die Laufbahn seines Vaters anzuknüpfen. Akazome erwischt diese Entscheidung auf dem falschen Fuß, denn die kaiserliche Ungnade für ihren Sohn trifft indirekt auch sie. Hofdame ist sie damit die längste Zeit gewesen. Im Aufbruch begriffen, sieht Yamato noch, wie seine ungeliebte Verlobte Kokamonin von der Dienerin hereingelassen wird. Damit sie ihn nicht sieht, versteckt er sich und verlässt heimlich das Haus.
Doch dadurch bringt er sich selbst um enorm wichtige Erkenntnisse. Denn Kokamonin hat die Schuldscheine Ruki Suzukis an Yoshitsune dabei, die sie in dem Lackkästchen entdeckt hat. Sie übergibt sie Akazome, die daraufhin in Tränen ausbricht. Hatte sie doch ihren Mann für einen Verschwender gehalten, da sie nach seinem Tod praktisch keinen Besitz geerbt hat. Doch nun muss sie feststellen, dass ihr Mann sein Geld Ruki Suzuki geliehen hatte, damit der sich Dörfer und Höfe kaufen kann. Nach dem Tod Yoshitsunes glaubte sich Ruki Suzuki von diesen Schulden erlöst und stürzte damit Akazome und Yamato in die Armut.
Bequem ist anders
Kokamonins Vater Fudjikato berät derweilen mit Ichikama und Ichiyama, was mit den gefangenen Abrafaxen und Onoe zu geschehen sei. Sie einigen sich darauf, sie Ruki Suzuki zu überstellen. Um nicht aufzufallen, werden die Gefangenen als Schilfbündel verpackt. Mit einem von den drei Haushunden gezogenen Hundewagen sollen sie zusammen mit Kushiduki bis ins nächste Dorf und dann per Pferd weiter transportiert werden.
Am Stadtrand von Kyoto sehen drei sie von weitem, wie Yamato in ein Haus geht. Die beiden Ichis belauschen ihn und stellen fest, dass dort Yamatos Geliebte Sakura wohnt, von der er sich verabschiedet. Als er das Haus wieder verlässt, schlagen die Ichis Yamato hinterrücks nieder und nehmen ihm seine Samuraischwerter ab, die sie ebenfalls Ruki Suzuki übergeben wollen. Anschließend setzen sie ihre Fahrt mit dem Hundewagen fort, auch die Wache am Stadtrand macht keine Probleme.
In der Zwischenzeit ist Kaoti schon auf der Suche nach den Abrafaxen. Aber seine Nachfragen bleiben ohne Erfolg. Er findet aber schließlich den noch bewusstlosen Yamato und bettet ihn in einen Holzschuppen. Als Yamato wieder zu sich kommt, meint er, dass Kaoti derjenige sei, der ihm seine Schwerter gestohlen hat. Es kommt zu einem Handgemenge zwischen den beiden, woraufhin der Schuppen einfällt, was dessen Besitzer mächtig böse stimmt. Die beiden machen sich nun endlich miteinander bekannt. Sie erkennen, dass sie beide Freunde der Abrafaxe sind. Yamato ändert daraufhin seine Pläne - ohne Schwerter kann er sowieso nicht vor den Shogun treten. Die beiden wenden sich nach Süden, um zu dem Waffenmeister Fujima ins Tal der Samurai zu gehen.
Kokamonin kehrt inzwischen wieder heim ins Haus ihres Vaters, das sie heimlich verlassen hatte. Sie wird dort schon von ihrem Vater erwartet, der in der Zwischenzeit alles wichtige von der Dienerin Mitsekaze erfahren hat, die er anschließend sofort entlassen hat. Ihm ist auch klar, dass die Schuldscheine wieder aufgetaucht sind. Als er Kokamonin fragt, wohin Yamato unterwegs ist, sagt sie, in der Annahme, er ist nach Norden, nach Kamakura gegangen, das Gegenteil, also nach Süden zu Ruki Suzuki. Ungewollt weist sie damit in die richtige Richtung.
Die Abrafaxe sind immer noch als Bündel verschnürt im Hundewagen unterwegs...

[Bearbeiten] Figuren

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