Kellner Emile
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| + | [[Brabax]] lässt sich schnell etwas einfallen und muss furchtbar niesen. Da Emile ihm höflich Gesundheit wünscht, bedient sich Brabax blitzschnell mit dessen Serviette. Er benutzt sie als Taschentuch, da er seines vergessen hat. Der Kellner ist entsetzt und schlägt sich die Hände vor das Gesicht. Da taucht Monsieur [[Christian (Weltreise-Serie)|Christian]] auf, der Besitzer des Restaurants. Emile erklärt ihm, dass er die drei abweisen will, damit sie in dieser Aufmachung nicht das Lokal betreten. Als die Abrafaxe erklären, dass sie an dem großen Rennen um die Welt teilnehmen, will er die Gendarmerie holen. Doch Monsieur Christian macht den Abrafaxen ein großzügiges Angebot. Er bietet ihnen fünfhundert [[Franc]], wenn sie woanders essen gehen. Sie nehmen das Geld dankend an und verabschieden sich. Sie haben ja schließlich vom Kellner die benötigte Serviette bekommen, wenn auch nur durch einen Trick. | ||
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Aktuelle Version vom 19:45, 22. Feb. 2023
Der Kellner Emile des Restaurants Chez Christian ist eine Figur der Weltreise-Serie.
Der Kellner Emile steht demonstrativ vor der Tür des Restaurants, als die Abrafaxe dort ankommen. Er weist ihnen den Personaleingang zu, der sich in der Seitenstraße befindet. Als die Abrafaxe protestieren, da sie nicht zum Personal gehören und nun in das Lokal möchten, wird er laut. So schmutzig wie sie aussehen, will er sie nicht hereinlassen!
Brabax lässt sich schnell etwas einfallen und muss furchtbar niesen. Da Emile ihm höflich Gesundheit wünscht, bedient sich Brabax blitzschnell mit dessen Serviette. Er benutzt sie als Taschentuch, da er seines vergessen hat. Der Kellner ist entsetzt und schlägt sich die Hände vor das Gesicht. Da taucht Monsieur Christian auf, der Besitzer des Restaurants. Emile erklärt ihm, dass er die drei abweisen will, damit sie in dieser Aufmachung nicht das Lokal betreten. Als die Abrafaxe erklären, dass sie an dem großen Rennen um die Welt teilnehmen, will er die Gendarmerie holen. Doch Monsieur Christian macht den Abrafaxen ein großzügiges Angebot. Er bietet ihnen fünfhundert Franc, wenn sie woanders essen gehen. Sie nehmen das Geld dankend an und verabschieden sich. Sie haben ja schließlich vom Kellner die benötigte Serviette bekommen, wenn auch nur durch einen Trick.
[Bearbeiten] Emile tritt in folgenden Mosaikheften auf
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