Al-Chwarizmi

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== Schätze aus dem Orient ==
== Schätze aus dem Orient ==
In der siebenten Folge von ''[[Schätze aus dem Orient]]'' in Heft [[556]] wird erwähnt, dass Al-Chwarizmi der Namensgeber für den Algorithmus war. Der prominente Mathematiker lebte und lehrte in [[Bagdad]]. Seine Bücher wurden später ins [[Latein]]ische übersetzt und gelangten nach [[Europa]].
In der siebenten Folge von ''[[Schätze aus dem Orient]]'' in Heft [[556]] wird erwähnt, dass Al-Chwarizmi der Namensgeber für den Algorithmus war. Der prominente Mathematiker lebte und lehrte in [[Bagdad]]. Seine Bücher wurden später ins [[Latein]]ische übersetzt und gelangten nach [[Europa]].
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In der 11. Folge ''Das [[Haus der Weisheit]]'' ist Al-Chwarizmi als ein Mathematiker abgebildet, der im ''Haus der Weisheit'' arbeitete. Er war Experte für Algebra und indische Zahlen.
== Über Al-Chwarizmi ==
== Über Al-Chwarizmi ==
Im 9. Jahrhundert schrieb der arabische Mathematiker al-Chwarizmi eines der ersten arabischen Lehrbücher der Algebra, eine systematische Darstellung der grundlegenden Theorie der Gleichungen.
Im 9. Jahrhundert schrieb der arabische Mathematiker al-Chwarizmi eines der ersten arabischen Lehrbücher der Algebra, eine systematische Darstellung der grundlegenden Theorie der Gleichungen.
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Verschiedene Quellen geben seinen Namen auch mit al-Khwarizmi, al-Chorezmi oder al-Hwarizmi an. Er war Gelehrter am Hof des Kalifen al-Mamun in Bagdad. Dort wirkte er im so genannten Haus der Weisheit, der wichtigsten arabischen Forschungsstätte seiner Zeit. Seine Arbeiten über Algebra, Arithmetik und astronomische Tabellen prägten das mathematische Denken in entscheidender Weise. Die lateinische Fassung von Chwarizmis Abhandlung über Algebra übersetzte ein Italiener namens Gerard von Cremona. Sie trug stark zur Verbreitung des mathematischen Wissens im mittelalterlichen Europa bei.
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Verschiedene Quellen geben seinen Namen auch mit al-Khwarizmi, al-Chorezmi oder al-Hwarizmi an. Er war Gelehrter am Hof des Kalifen al-[[Mamun]] in Bagdad. Dort wirkte er im so genannten Haus der Weisheit, der wichtigsten arabischen Forschungsstätte seiner Zeit. Seine Arbeiten über Algebra, Arithmetik und astronomische Tabellen prägten das mathematische Denken in entscheidender Weise. Die lateinische Fassung von Chwarizmis Abhandlung über Algebra übersetzte ein Italiener namens Gerard von Cremona. Sie trug stark zur Verbreitung des mathematischen Wissens im mittelalterlichen Europa bei.
== Externe Verweise ==
== Externe Verweise ==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Al-Chwarizmi Al-Chwarizmi] in der [[Wikipedia]]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Al-Chwarizmi Al-Chwarizmi] in der [[Wikipedia]]
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== Al-Chwarizmi ist in folgendem Mosaikheft erwähnt und abgebildet ==
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== Al-Chwarizmi ist in folgendem Mosaikheften erwähnt und abgebildet ==
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[[Kategorie:Historische Person (erwähnt)]]
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[[Kategorie:Schätze aus dem Orient (Figur)]]
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[[Kategorie:Naturwissenschaftler]]
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Version vom 09:39, 25. Jul. 2022

Mosaik-Abbildung von Al-Chwarizmi

Al-Chwarizmi (um 780 bis 850) war ein arabischer Mathematiker, Astronom, Geograph und Historiker, der im Mittelteil der Orient-Okzident-Serie erwähnt wird.

Inhaltsverzeichnis

Schätze aus dem Orient

In der siebenten Folge von Schätze aus dem Orient in Heft 556 wird erwähnt, dass Al-Chwarizmi der Namensgeber für den Algorithmus war. Der prominente Mathematiker lebte und lehrte in Bagdad. Seine Bücher wurden später ins Lateinische übersetzt und gelangten nach Europa.

In der 11. Folge Das Haus der Weisheit ist Al-Chwarizmi als ein Mathematiker abgebildet, der im Haus der Weisheit arbeitete. Er war Experte für Algebra und indische Zahlen.

Über Al-Chwarizmi

Im 9. Jahrhundert schrieb der arabische Mathematiker al-Chwarizmi eines der ersten arabischen Lehrbücher der Algebra, eine systematische Darstellung der grundlegenden Theorie der Gleichungen. Verschiedene Quellen geben seinen Namen auch mit al-Khwarizmi, al-Chorezmi oder al-Hwarizmi an. Er war Gelehrter am Hof des Kalifen al-Mamun in Bagdad. Dort wirkte er im so genannten Haus der Weisheit, der wichtigsten arabischen Forschungsstätte seiner Zeit. Seine Arbeiten über Algebra, Arithmetik und astronomische Tabellen prägten das mathematische Denken in entscheidender Weise. Die lateinische Fassung von Chwarizmis Abhandlung über Algebra übersetzte ein Italiener namens Gerard von Cremona. Sie trug stark zur Verbreitung des mathematischen Wissens im mittelalterlichen Europa bei.

Externe Verweise

Al-Chwarizmi ist in folgendem Mosaikheften erwähnt und abgebildet

556, 560 (Schätze aus dem Orient)
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