Visionen, Träume und Erscheinungen
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*Mit viel Fantasie beschreibt Runkel sein zukünftiges Erscheinen in der [[Burg Rübenstein]]. Er sitzt dann noch Jahre später allabendlich im Rittersaal, um von seinen Taten im Kreise der Familie zu berichten. Viele Ritter werden herbeiströmen und vor Neid erblassen, wenn sie seine [[Goldene Rüstung]] erblicken. (Heft [[141]]) | *Mit viel Fantasie beschreibt Runkel sein zukünftiges Erscheinen in der [[Burg Rübenstein]]. Er sitzt dann noch Jahre später allabendlich im Rittersaal, um von seinen Taten im Kreise der Familie zu berichten. Viele Ritter werden herbeiströmen und vor Neid erblassen, wenn sie seine [[Goldene Rüstung]] erblicken. (Heft [[141]]) | ||
*Runkel stellt sich seine Ankunft auf Burg Rübenstein vor. Die [[Rübensteiner Untertanen]] begrüßen ihn mit ohrenbetäubendem Jubel. Tatsächlich kommt alles ganz anders. (Heft [[144]]) | *Runkel stellt sich seine Ankunft auf Burg Rübenstein vor. Die [[Rübensteiner Untertanen]] begrüßen ihn mit ohrenbetäubendem Jubel. Tatsächlich kommt alles ganz anders. (Heft [[144]]) | ||
+ | *Der [[Söldner Schnappzu]] berichtet, dass [[Graf Willibald von Kuckucksberg]] beim Würfelspiel vom [[Teufel]] geholt wurde. (Heft [[150]]) | ||
Version vom 20:07, 26. Sep. 2007
Im Laufe der Mosaik-Geschichte haben mehrere Figuren Visionen, Träume und Erscheinungen.
Bei den Digedags
- Der Löwe Nero träumt in der Palisadenburg der Digedags, dass er Stämme beim Transport vom Palmenhain auf den Kopf bekommt. Als er erwacht, stellt er fest, dass ihn Steine von einem Vulkanausbruch treffen. (Heft 7)
- Dig erblickt in der Sahara einen See mit Palmen und stellt nach einem Kopfsprung fest, dass es nur eine Fata Morgana war. (Heft 25)
- Dig und Dag träumen gemeinsam von einem Seeungeheuer in Loch Ness. (Heft 69)
- Nach dem Genuss von Kräutertee, der montenegrinisches Traumkraut enthält, schlafen Ritter Runkel, Suleika, Janos und die Digedags ein. Dag träumt, dass er zusammen mit Digedag über die Gletscher des Pamirgebirges reitet. Ein freches Eichhörnchen beendet seinen Traum. Dig träumt, dass er bei Digedag im fernen China weilt, als Dag ihn weckt. (Heft 108)
- Scheich Abdul Ibrahim träumt, dass er wie eine Biene über einer Blumenwiese schwebt und in Honigtopfkelchen nascht. Plötzlich taucht ein honigraubendes Rieseninsekt auf und stiehlt einen Honigtopf. Nachdem er erwacht, glaubt er, dass eine Schar teuflischer Dämonen seinen Honig rauben will. (Heft 133)
- Mit viel Fantasie beschreibt Runkel sein zukünftiges Erscheinen in der Burg Rübenstein. Er sitzt dann noch Jahre später allabendlich im Rittersaal, um von seinen Taten im Kreise der Familie zu berichten. Viele Ritter werden herbeiströmen und vor Neid erblassen, wenn sie seine Goldene Rüstung erblicken. (Heft 141)
- Runkel stellt sich seine Ankunft auf Burg Rübenstein vor. Die Rübensteiner Untertanen begrüßen ihn mit ohrenbetäubendem Jubel. Tatsächlich kommt alles ganz anders. (Heft 144)
- Der Söldner Schnappzu berichtet, dass Graf Willibald von Kuckucksberg beim Würfelspiel vom Teufel geholt wurde. (Heft 150)
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Bei den Abrafaxen
- Während die Abrafaxe und Harlekin sein Haus instand setzen, träumt Brighella davon, was für eine Traumvilla er danach besitzen wird. Die Realität sieht dann jedoch anders aus. (Heft 11/76)
- Der Pascha hat Visionen einer glänzenden Zukunft für sich, die sich jedoch so nicht erfüllen. (Heft 3/77)
- Soldaten des Regiments Kraxelberg-Jodelfingen haben Schreckensvisionen, wie es wäre, wenn sie, anstatt zu rauben, für ihre Verpflegung arbeiten müssten. (Heft 4/79)
- Califax träumt in einer Karawanserei von einem Hund, der ihm einen Braten stiehlt. Zur gleichen Zeit werden die schlafenden Abrafaxe von Don Ferrando bestohlen. (Heft 2/82)
- Im Jahre 1176 hat Kaiser Barbarossa angeblich eine Erscheinung des Erzengels Gabriel. (Heft 203)
- Bald darauf hat Brabax nach der Lektüre des geheimnisvollen Buches mit den sieben Siegeln eine Vision seiner Freunde, die in höchster Gefahr schweben. (Heft 206)
- In einem unterirdischen Stollen von Laurion begegnet Abrax der mythischen Gestalt Sophrosyna. (Heft 220)
- Eine ebenso traumhafte Begegnung mit der griechischen Mythologie hat Brabax, nur ist diese weniger angenehm: er trifft auf Kreta den Minotaurus. (Heft 233)
- Die griechische Seherin Sibylla hat mehrfach Visionen und Vorahnungen.
- Der ägyptische Priester Haarejab meint, in der Pyramide von Gizeh sei ihm der Geist des Pharao erschienen, es ist jedoch nur Skrotonos, der die Situation sofort für seine Zwecke benutzt. (Heft 237)
- Abrax setzt sich in einem Traum mit seinem ganz persönlichen Dämon auseinander. (Heft 248)
- Soldaten der Osmanischen Armee erscheint der Geist des Tukulti-Ninurta, allerdings sind es nur die Abrafaxe, die sie aus dem Grabmal verscheuchen wollen. (Heft 298)
- Nach dem versehentlichen Genusses von Hanfgas erscheint Abrax der Gott des Todes Emmaho und dessen Begleiter. (Heft 327)
- In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts prophezeit die öfter von Visionen heimgesuchte Zisterzienserin Mechthild die Ankunft dreier Ritter aus Jerusalem. Tatsächlich erscheinen kurz darauf die Abrafaxe. (Heft 382)