Kaiserin-Augusta-Fluss
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Aktuelle Version vom 16:38, 4. Mai 2023
Der Kaiserin-Augusta-Fluss ist ein Schauplatz in der Ozeanien-Serie des Mosaik ab 1976. Heute heißt der Fluss Sepik.
Inhaltsverzeichnis |
Der Fluss im Mosaik
Mit dem Dampfer Ottilie soll unter dem Kommando des Landeshauptmanns von Schleinitz den Flusslauf erforscht werden. An der Expedition nehmen Max Hollrung als Botaniker und Carl Schrader als Geologe teil. Califax wird als Smutje eingestellt, doch Pitipak sorgt bei einem Landgang für Verspätung, so dass man sie im Urwald zurücklässt. Er folgt einem Schwein in ein Dorf mit Baumhäusern. Nachdem im Fluss Göttin Ilkai erscheint, wollen ihnen die Bewohner nicht bei der Weiterreise helfen. Pitipak sorgt dafür, dass Ilkai mit ihnen flussabwärts weiterreist. Als sie an einem Dorf am Sepikufer ankommen, wird Ilkai mit einem Speer vom Missionar Pater Brown vertrieben. Anfangs will man sie nicht aus dem Dorf weiterziehen lassen, doch Califax kann Pater Brown überlisten und nach Hatzfeldhafen reisen.
Hintergrund
Der Sepik ist mit über 1100 km Flusslauf der längste Fluss auf Neuguinea. Er wurde ab 1885 erkundet und von Otto Finsch nach der Kaiserin Augusta benannt. Georg von Schleinitz erkundete den Flusslauf mit dem Dampfer Ottilie. Am 19. April 1886 kehrt die Expedition um, ohne ihr Ziel erreicht zu haben.
Externer Verweis
Schauplatz in folgenden Mosaikheften
537, 538, 539, 540, 541 (erwähnt und Karte S. 2) 542, 543, 544, 545, 546, 547, 548, 549 (jeweils nur Karte S. 2)