Fluss in Kurdistan
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Am Morgen nach dem Monsunregen zeugen auf der Hauptstraße in Alexandropolis nur noch Pfützen und kleine Rinnsale vom nächtlichen Unwetter. [[Califax]] stöbert darin herum, um nach verirrten Forellen fürs Frühstück zu suchen, findet aber stattdessen ein [[Gold|Goldstück]], welches später als Bestandteil von Alex' verlorenem Vermögen identifiziert wird. Der Spur des Geldes folgend, verlassen die Abrafaxe und Alex [[Kastell Papatentos]] kurze Zeit später und bereisen den Fluss per selbstgezimmertem Floß, einen [[Kurdischer Esel|Esel]] als Lasttier mit sich führend. | Am Morgen nach dem Monsunregen zeugen auf der Hauptstraße in Alexandropolis nur noch Pfützen und kleine Rinnsale vom nächtlichen Unwetter. [[Califax]] stöbert darin herum, um nach verirrten Forellen fürs Frühstück zu suchen, findet aber stattdessen ein [[Gold|Goldstück]], welches später als Bestandteil von Alex' verlorenem Vermögen identifiziert wird. Der Spur des Geldes folgend, verlassen die Abrafaxe und Alex [[Kastell Papatentos]] kurze Zeit später und bereisen den Fluss per selbstgezimmertem Floß, einen [[Kurdischer Esel|Esel]] als Lasttier mit sich führend. | ||
- | Die anfangs gemütliche Floßfahrt endet beinahe im Fiasko, denn den Freizeitkapitänen hat vorher niemand mitgeteilt, dass im Verlauf von Gebirgsflüssen hin und wieder auch mal ein Wasserfall auftauchen kann. Beim unvermeidbaren Sturz verlieren Alex und die Abrafaxe zwar das Floß, jedoch gelingt es ihnen (nicht zuletzt dank des Esels), all ihre Habe wieder einzusammeln. Auf den Überresten des Floßes (sprich: Baumstämmen) sitzend, lässt sich die Reisegesellschaft weitertreiben und gelangt so schließlich in einen [[Stausee in Kurdistan]], der zum Betrieb einer [[Wassermühle]] angelegt wurde. | + | Die anfangs gemütliche Floßfahrt endet beinahe im Fiasko, denn den Freizeitkapitänen hat vorher niemand mitgeteilt, dass im Verlauf von Gebirgsflüssen hin und wieder auch mal ein Wasserfall auftauchen kann. Beim unvermeidbaren Sturz verlieren Alex und die Abrafaxe zwar das Floß, jedoch gelingt es ihnen (nicht zuletzt dank des Esels), all ihre Habe wieder einzusammeln. Auf den Überresten des Floßes (sprich: Baumstämmen) sitzend, lässt sich die Reisegesellschaft weitertreiben und gelangt so schließlich in einen [[Stausee in Kurdistan]], der zum Betrieb einer [[Wassermühle in Kurdistan|Wassermühle]] angelegt wurde. |
Ab hier wird der Lauf des Gebirgsflusses nicht mehr weiter beschrieben. | Ab hier wird der Lauf des Gebirgsflusses nicht mehr weiter beschrieben. |
Version vom 00:05, 22. Jun. 2011
Den Fluss in Kurdistan befahren die Abrafaxe und Alexander Papatentos mit einem Floß im Kapitel Der Schild des Poros in der Alexander-Papatentos-Serie.
Wo die Quelle des Flusses liegt, verrät das Mosaik leider nicht. Auch kann nicht eindeutig gesagt werden, ob der idyllische Bergsee, in dem Califax auf Forellenjagd geht, von diesem Gebirgsfluss gespeist wird. Als sicher kann jedoch gelten, dass der Fluss nahe Alexanders Heimatstadt Alexandropolis verläuft.
Es scheint sich eigentlich um ein beschauliches Flüsschen zu handeln. Infolge eines Gewitters schwillt es jedoch innerhalb einer Nacht zu einem reißenden Strom an. Dieser spült den in einer Schlucht sicher verstaut geglaubten Familienschatz der Papatentoi aus seinem Versteck und trägt ihn mit sich fort.
Am Morgen nach dem Monsunregen zeugen auf der Hauptstraße in Alexandropolis nur noch Pfützen und kleine Rinnsale vom nächtlichen Unwetter. Califax stöbert darin herum, um nach verirrten Forellen fürs Frühstück zu suchen, findet aber stattdessen ein Goldstück, welches später als Bestandteil von Alex' verlorenem Vermögen identifiziert wird. Der Spur des Geldes folgend, verlassen die Abrafaxe und Alex Kastell Papatentos kurze Zeit später und bereisen den Fluss per selbstgezimmertem Floß, einen Esel als Lasttier mit sich führend.
Die anfangs gemütliche Floßfahrt endet beinahe im Fiasko, denn den Freizeitkapitänen hat vorher niemand mitgeteilt, dass im Verlauf von Gebirgsflüssen hin und wieder auch mal ein Wasserfall auftauchen kann. Beim unvermeidbaren Sturz verlieren Alex und die Abrafaxe zwar das Floß, jedoch gelingt es ihnen (nicht zuletzt dank des Esels), all ihre Habe wieder einzusammeln. Auf den Überresten des Floßes (sprich: Baumstämmen) sitzend, lässt sich die Reisegesellschaft weitertreiben und gelangt so schließlich in einen Stausee in Kurdistan, der zum Betrieb einer Wassermühle angelegt wurde.
Ab hier wird der Lauf des Gebirgsflusses nicht mehr weiter beschrieben.
Der kurdische Gebirgsfluss ist in folgendem Mosaikheft zu sehen
5/84