Nimhs Ochsenkarren

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Die Steuereintreiber und ihr lahmer Ochsenkarren

Nimhs Ochsenkarren ist ein Transportmittel in der Alexander-Papatentos-Serie.

Mit einem einachsigen Ochsenkarren sind Nimh Alesh und sein Kollege im Königreich Penunsien unterwegs, um die Steuern für den König in Form von Reis einzutreiben. Der Karren wird von zwei Ochsen gezogen, die von einem Ochsentreiber geführt werden. Califax landet unterwegs als willenloser Gefangener von Hamshar, Dschafar und Kandshar auf dem Karren. Er verlässt ihn erst, nachdem er in einem Reisdorf aus seinem Dauerschlaf erwacht.

Califax wehrt sich gegen eine erneute Festnahme der Söldner, bis ihn ein Reissack von Hamshar niederstreckt. Abermals wird er auf den Karren geworfen. Sogar der Gaukler Vidusaka ist empört über diese Behandlung, denn er hätte Califax gern als seinen Mitarbeiter eingestellt. Als die Dorfbewohner hören, dass die Steuereintreiber ihre Reisvorräte als Abgaben aus den Speichern holen wollen, entlädt sich ihr Zorn an dem Karren. Er wird samt seiner Fracht umgekippt und die zwei Steuereintreiber beziehen eine Tracht Prügel. Erst ein Brahmane beruhigt alle mit seiner Soma-Kugel. Schließlich helfen die Dorfbewohner, den Karren wieder aufzurichten und zu beladen. Der Karren der Steuereintreiber rollt mit Califax aus dem Dorf, als sei nichts geschehen. Allerdings ist im Dorf ein Ochse abhanden gekommen. Nun muss ein Ochse die weitere Reise alleine bewältigen. Die Fuhre endet erst am Ganges, wo eine Edelbarke angelegt hat.

[Bearbeiten] Der Ochsenkarren zuckelt durch folgende Mosaikhefte

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