Heiliger Hain der Südseeinsulaner

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Der Opfertanz der Insulaner im heiligen Hain

Der heilige Hain der Südseeinsulaner ist ein Handlungsort in der Orient-Südsee-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Der heilige Hain befindet sich auf der Südseeinsel und wird von den Eingeborenen für Opferzeremonien und andere religiöse Veranstaltungen genutzt.

Als ein Nashorn die Digedags entführt, ruft der Häuptling Arakulk alle zu einem Opferfest für die bedrohten Freunde auf. Der Südsee-Priester wählt dazu im Südseedorf den Götzen mit der langen Nase aus und bringt ihn im Laufschritt zum heiligen Hain.

Dort tanzen sieben Krieger um die mit einem Blumenkranz geschmückte Statue, während die Frauen des Stammes im Schneidersitz alles verfolgen. Der Priester bittet den mächtigen Sabamba, das Opfer anzunehmen und ihre Freunde vor dem Nashorn zu bewahren. Dabei taucht ein Papagei auf, der für Sabambas Geist gehalten wird. Alle Insulaner knien vor ihm nieder, aber als der Papagei von Käpt'n Kümmels Seeräuberpott plaudert, stürzen sich die Insulaner auf ihn. Er kann entkommen und die Zeremonie muss abgebrochen werden, denn die Urwaldtiere werden vom Nashorn mit den Digedags über den geweihten Platz getrieben. Bei dieser Stampede wird der heilige Hain leider zerstört.

[Bearbeiten] Der heilige Hain der Südseeinsulaner ist Schauplatz im folgenden Mosaik

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