Gallischer Fremdenlegionär

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Der Gallier (li.) und der Mazedonier

Der gallische Fremdenlegionär ist eine Figur in der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Der Legionär aus Gallien dient in der Fremdenlegion von General Panopticus. Bei einem Manöver hilft er Teutobold und den Digedags, den General lächerlich zu machen und mit einem Kochtopf in die Höhe zu ziehen.

Die Fremdenlegion löst sich dann auf, aber plötzlich erscheint der Feldpostbote Markus. Der Gallier stürmt zusammen mit einem Mazedonier zum Feldpostboten und fragt, ob er einen Brief für ihn habe. Markus ist zuversichtlich und denkt, dass er für jeden etwas habe. Anderenfalls will er beim nächsten Mal etwas mitbringen. Der Gallier weist ihn darauf hin, dass er dann keinen mehr antreffe, weil die Legion sich aufgelöst hat.

[Bearbeiten] Mütze

Der Legionär trägt eine Phrygische Mütze, was ihn zum Zeitpunkt der Handlung (Antike) als Phryger, nicht als Gallier ausweisen würde. Die Mütze ist jedoch scherzhaft in ihrer neuzeitlichen Bedeutung als Jakobinermütze und damit als ausdrücklich französisch zu verstehen - Frankreich befindet sich bekanntlich großteils auf dem Gebiet des antiken Galiien.


[Bearbeiten] Auftritt im Mosaik

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