Bischof Remedius

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Der Bischof Remedius hat Besuch

Bischof Remedius ist eine Figur in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.

Remedius ist der Bischof von Chur. Als Hartmut mit den Abrafaxen und Isaak nach Chur zurückkehrt, empfängt ihn der Bischof sehr unfreundlich. Er hatte ihn einst für zwei Jahre aus der Stadt verbannt, weil er das Stadttor offenstehen ließ und damit die Stadt in Gefahr brachte. Es gab damals eine Fehde mit den Herren von Tarasp. Diese Straftat galt als Hochverrat, doch er wurde nicht so schwer bestraft, sondern sollte darüber als Einsiedler im Wald nachdenken.

Da erkennt der Bischof Isaak, der einst mit den Herren Sigismund und Lantfrid bei ihm auf dem Weg nach Bagdad vorbeikam. Er lädt die Abrafaxe und Isaak zu einem Essen ein, während Hartmut sich um den Elefanten kümmern soll. Nachdem die Reisenden von ihren Erlebnissen berichtet haben, erklärt Remedius, warum Hartmut die Stadt verlassen musste. Da die Zeit der Verbannung für ihn noch nicht vorbei ist, soll er Chur wieder verlassen.

Brabax zeigt dem Bischof noch ein Schriftstück aus der Bibliothek von Bagdad. Es ist das zweite Buch der Poetik des Aristoteles und war auf ihrer Reise in den Fluten des Landwassers nass geworden. Um das wertvolle Dokument zu retten, lässt Brabax die Schriftrolle beim Bischof. Im Tausch dafür sollen sie Hartmut in das Kloster Rheinau bringen.

[Bearbeiten] Anmerkungen

[Bearbeiten] Externer Verweis

[Bearbeiten] Bischof Remedius tritt in folgendem Mosaikheft auf

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