Zitadelle Magdeburg

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Die Zitadelle Magdeburg ist ein Handlungsort der Treskow-Meinrath-Serie.

Die Zitadelle Magdeburg befand sich auf einer Insel in der Elbe und war der zentrale Bestandteil der Stadtbefestigung von Magdeburg. Nach fast 20 Jahren Bauzeit wurde das strategisch wichtige Bauwerk im Jahr 1703 fertig gestellt. Die Zitadelle entwickelte sich später zu einem Gefängnis in Preußen. Ab 1922 begann der Abriss der Zitadelle durch die Stadt Magdeburg und die Insel bildet heute den Stadtteil Werder.

Die Zitadelle Magdeburg im Mosaik

Oberst Meinrath soll einen Bericht über den Ausbau der Festung Magdeburg erstellen. Da es ihm noch nicht gelungen ist, die bewachte Zitadelle auszuspionieren, lässt er sich etwas einfallen. Er bestellt maßstabsgerechte Pläne und Modelle bei der Bastei-Baukasten-Firma des Herrn Eusebius Bruch. Dig und Dag melden sich freiwillig für die gefährliche Aufgabe.

Es gelingt ihnen, ohne Sondererlaubnis die Festung zu vermessen, da der größte Teil der Besatzung auf einem Manöver ist. Nur der Wachposten Gustav Meier steht am Festungstor und lässt sie für kleine Gefälligkeiten herein. Sie lernen Leutnant Siemens kennen, der in der Zitadelle eine Strafe absitzt und seine Gefängniszelle in ein Laboratorium verwandelt hat.

Bei einem abschließendem Flug mit einem Fledermaus-Flugapparat stürzen sie auf dem Festungshof ab und werden als Spione verhaftet. Major von Treskow nimmt ihnen die Pläne der Zitadelle ab und steckt sie in die Zelle von Siemens. Gefreiter Meier verriegelt aber aus Freundschaft nicht ihre Zellentür und so gelingt ihnen die Flucht aus der Festung.

Inzwischen haben Fritz und Franz das Modell der Zitadelle aus Bastei-Bausteinen komplett umgestaltet und damit ist der Auftrag gescheitert.

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Die Zitadelle Magdeburg wird ausspioniert im Mosaik

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