Schwarze Perle

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Nachdem [[Ritter Runkel]] eine [[Schatzkiste im Poseidon|Schatzkiste]] aus dem [[Lastschiff Poseidon|Wrack des Poseidon]] holt, entdeckt [[Dig]] auf dem Deckel eine große Auster. [[Dag]] öffnet sie und ist überrascht, als er eine schwarze Perle darin findet. Sie vermuten, dass sie ungeheuer wertvoll ist und wollen sie Runkel als Schatz übergeben. Doch der Ritter lehnt ab, weil er sich nicht mit einer solchen lächerlichen Murmel zufrieden geben will. Also steckt sich Dig die Perle erst einmal ein.
Nachdem [[Ritter Runkel]] eine [[Schatzkiste im Poseidon|Schatzkiste]] aus dem [[Lastschiff Poseidon|Wrack des Poseidon]] holt, entdeckt [[Dig]] auf dem Deckel eine große Auster. [[Dag]] öffnet sie und ist überrascht, als er eine schwarze Perle darin findet. Sie vermuten, dass sie ungeheuer wertvoll ist und wollen sie Runkel als Schatz übergeben. Doch der Ritter lehnt ab, weil er sich nicht mit einer solchen lächerlichen Murmel zufrieden geben will. Also steckt sich Dig die Perle erst einmal ein.
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Im [[Palast des Scheich von Ormuz]] holt er sie wieder hervor. Die [[Digedags]] und Runkel sind in einem [[Käfig vom Geier Isidor|Käfig]] eingesperrt und sollen im Brunnen zu Perlentauchern ausgebildet werden. Als [[Scheich Behaeddin Ajas Seifin]] die [[goldene Rüstung]] bemerkt, bietet Dig ihm die wertvolle Perle als Bezahlung an. Der Scheich verlangt sofort die Perle, doch Dig verweigert ihm die Herausgabe. Er will die Perle zu Staub zertreten, wenn Runkel die Rüstung hergeben muss. Der Scheich berichtet dem [[Digedag|Gesandten]] des [[Kublai Chan]] diese Frechheit, um zu zeigen, wie er betrogen wird. Doch nun überschlagen sich die Ereignisse.
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Im [[Palast des Scheich von Ormuz]] holt er sie wieder hervor. Die [[Digedags]] und Runkel sind in einem [[Käfig vom Geier Isidor|Käfig]] eingesperrt und sollen im Brunnen zu Perlentauchern ausgebildet werden. Als [[Scheich Behaeddin Ajas Seifin]] die [[goldene Rüstung]] bemerkt, bietet Dig ihm die wertvolle Perle als Bezahlung an. Der Scheich verlangt sofort die Perle, doch Dig verweigert ihm die Herausgabe. Er will die Perle zu Staub zertreten, wenn Runkel die Rüstung hergeben muss. Der Scheich berichtet dem [[Digedag|Gesandten]] des [[Kublai Chan]] diese Frechheit, um zu zeigen, wie er betrogen wird. Doch nun überschlagen sich die Ereignisse. Der Scheich muss seine Gefangenen freilassen. Digedag, der tatsächlich der Gesandte ist, bekommt die Perle als Erinnerung an das Wiedersehen von Dig geschenkt. Da dies genau das Kleinod für den Hochzeitsschmuck der Prinzessin [[Coatschin]]. Der Scheich behauptet, dass die Perle ihm gehört, weil Dig und Dag seinen Gesetz mißachtet haben, das jeglichen Besitz von Perlen streng verbietet. Aber als Digedag die Perle an sich nimmt, bietet er dafür hundert andere aus seiner Schatzkammer. Digedag horcht auf, weil nun klar wird, dass der Scheich seine Jahresberichte fälscht.  
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== Die schwarze Perle ist in folgenden Mosaikheften zu sehen ==
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Version vom 19:37, 7. Aug. 2008

Dig und Dag finden die schwarze Perle

Die schwarze Perle ist ein wertvolles Objekt in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Nachdem Ritter Runkel eine Schatzkiste aus dem Wrack des Poseidon holt, entdeckt Dig auf dem Deckel eine große Auster. Dag öffnet sie und ist überrascht, als er eine schwarze Perle darin findet. Sie vermuten, dass sie ungeheuer wertvoll ist und wollen sie Runkel als Schatz übergeben. Doch der Ritter lehnt ab, weil er sich nicht mit einer solchen lächerlichen Murmel zufrieden geben will. Also steckt sich Dig die Perle erst einmal ein.

Im Palast des Scheich von Ormuz holt er sie wieder hervor. Die Digedags und Runkel sind in einem Käfig eingesperrt und sollen im Brunnen zu Perlentauchern ausgebildet werden. Als Scheich Behaeddin Ajas Seifin die goldene Rüstung bemerkt, bietet Dig ihm die wertvolle Perle als Bezahlung an. Der Scheich verlangt sofort die Perle, doch Dig verweigert ihm die Herausgabe. Er will die Perle zu Staub zertreten, wenn Runkel die Rüstung hergeben muss. Der Scheich berichtet dem Gesandten des Kublai Chan diese Frechheit, um zu zeigen, wie er betrogen wird. Doch nun überschlagen sich die Ereignisse. Der Scheich muss seine Gefangenen freilassen. Digedag, der tatsächlich der Gesandte ist, bekommt die Perle als Erinnerung an das Wiedersehen von Dig geschenkt. Da dies genau das Kleinod für den Hochzeitsschmuck der Prinzessin Coatschin. Der Scheich behauptet, dass die Perle ihm gehört, weil Dig und Dag seinen Gesetz mißachtet haben, das jeglichen Besitz von Perlen streng verbietet. Aber als Digedag die Perle an sich nimmt, bietet er dafür hundert andere aus seiner Schatzkammer. Digedag horcht auf, weil nun klar wird, dass der Scheich seine Jahresberichte fälscht.

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Die schwarze Perle ist in folgenden Mosaikheften zu sehen

140, 141, 142, 144
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