Mosaikgestalter in Pordoselene 1284

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Die '''Mosaikgestalter in Pordoselene 1284''' sind eine Figurengruppe in der [[Runkel-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]].
Die '''Mosaikgestalter in Pordoselene 1284''' sind eine Figurengruppe in der [[Runkel-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]].
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Die Mosaikgestalter arbeiten in der [[Mosaikwerkstatt in Pordoselene 1284|Mosaikwerkstatt]] von [[Pordoselene]] im Jahr 1284. Sie sollen die Heldentaten von [[Ritter Runkel]] und den [[Digedags]] in einem großen Wandfries für den Rathaussaal gestalten. Der [[Mosaikmeister in Pordoselene 1284|Mosaikmeister]] lässt es sich nicht nehmen und führt die Gäste persönlich durch die Werkstatt. Während sich [[Dig]] und [[Dag]] von den Künstlern zuerst genau erklären lassen, wie ihre Bilder zusammengesetzt werden, will Runkel als großer Sieger dargestellt werden. Den ersten Entwurf, auf dem er als Held zu Pferd gezeichnet wird, findet er recht brauchbar. Doch dann gibt er ihnen genau vor, wie er dargestellt werden möchte. Inzwischen haben Dig und Dag beim [[Archivar der Mosaikwerkstatt|Archivar]] einige [[Digedags Notizen von 1204|Dokumente dem Jahr 1204]] gefunden, in denen [[Digedag]] seine Erlebnisse aus [[Konstantinopel]] schildert. Sie lassen Runkel mit den Künstlern allein, um alles nachzulesen.
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Die Mosaikgestalter arbeiten in der [[Mosaikwerkstatt in Pordoselene 1284|Mosaikwerkstatt]] von [[Pordoselene]] im Jahr 1284. Sie sollen die Heldentaten von [[Ritter Runkel]] und den [[Digedags]] in einem großen Wandfries für den Rathaussaal gestalten. Der [[Mosaikmeister in Pordoselene 1284|Mosaikmeister]] lässt es sich nicht nehmen und führt die Gäste persönlich durch die Werkstatt. Während sich [[Dig]] und [[Dag]] von den Künstlern zuerst genau erklären lassen, wie ihre Bilder zusammengesetzt werden, will Runkel gleich als großer Sieger dargestellt werden. Den ersten Entwurf, auf dem er als Held zu Pferd gezeichnet wird, findet er recht brauchbar. Doch dann gibt er ihnen genau vor, wie er dargestellt werden möchte. Inzwischen haben Dig und Dag beim [[Archivar der Mosaikwerkstatt|Archivar]] einige [[Digedags Notizen von 1204|Dokumente aus dem Jahr 1204]] gefunden, in denen [[Digedag]] seine Erlebnisse aus [[Konstantinopel]] schildert. Sie lassen Runkel mit den Künstlern allein, um alles in einer ruhigen Ecke nachzulesen.
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Als sie mit den Dokumenten fertig sind, ist Runkel mit dem Entwurf eines Künstlers von seinem [[Siegerbildnis Ritter Runkels|Siegerbildnis]] zufrieden. Der Meister möchte den Entwurf lieber nicht ausführen, doch er möchte den Ehrengast nicht verärgern. Auf Empfehlung der Digedags nimmt er nun den Entwurf an, aber Runkel will hierbleiben und die Ausführung überwachen. Doch die Digedags erinnern ihn an seine Schatzsuche und so brechgen sie rasch auf.  
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Als sie mit den Dokumenten fertig sind, ist Runkel mit dem Entwurf eines Künstlers von seinem [[Siegerbildnis Ritter Runkels|Siegerbildnis]] zufrieden. Der Meister will den Entwurf lieber nicht ausführen, doch er möchte den Ehrengast nicht verärgern. Auf Empfehlung der Digedags nimmt er nun den Entwurf an, aber Runkel will hierbleiben und die Ausführung überwachen. Doch die Digedags erinnern ihn an seine Schatzsuche und so brechgen sie rasch auf. Runkels Bild wird nach seiner Abreise nicht mehr von den Künstlern realisiert.
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== Die Mosaikgestalter treten in folgenden Mosaikheften auf ==
== Die Mosaikgestalter treten in folgenden Mosaikheften auf ==

Version vom 19:36, 8. Jan. 2022

Dig lässt sich alles genau erklären
Runkel beurteilt den ersten Entwurf der Künstler

Die Mosaikgestalter in Pordoselene 1284 sind eine Figurengruppe in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die Mosaikgestalter arbeiten in der Mosaikwerkstatt von Pordoselene im Jahr 1284. Sie sollen die Heldentaten von Ritter Runkel und den Digedags in einem großen Wandfries für den Rathaussaal gestalten. Der Mosaikmeister lässt es sich nicht nehmen und führt die Gäste persönlich durch die Werkstatt. Während sich Dig und Dag von den Künstlern zuerst genau erklären lassen, wie ihre Bilder zusammengesetzt werden, will Runkel gleich als großer Sieger dargestellt werden. Den ersten Entwurf, auf dem er als Held zu Pferd gezeichnet wird, findet er recht brauchbar. Doch dann gibt er ihnen genau vor, wie er dargestellt werden möchte. Inzwischen haben Dig und Dag beim Archivar einige Dokumente aus dem Jahr 1204 gefunden, in denen Digedag seine Erlebnisse aus Konstantinopel schildert. Sie lassen Runkel mit den Künstlern allein, um alles in einer ruhigen Ecke nachzulesen.

Als sie mit den Dokumenten fertig sind, ist Runkel mit dem Entwurf eines Künstlers von seinem Siegerbildnis zufrieden. Der Meister will den Entwurf lieber nicht ausführen, doch er möchte den Ehrengast nicht verärgern. Auf Empfehlung der Digedags nimmt er nun den Entwurf an, aber Runkel will hierbleiben und die Ausführung überwachen. Doch die Digedags erinnern ihn an seine Schatzsuche und so brechgen sie rasch auf. Runkels Bild wird nach seiner Abreise nicht mehr von den Künstlern realisiert.

Die Mosaikgestalter treten in folgenden Mosaikheften auf

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