Moritz Hensoldt

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Der [[Georg von Schleinitz|Landeshauptmann von Schleinitz]] zeigt [[Kapitän Rasch]] ein [[Fernrohr]], das er sich aus [[Deutschland]] schicken ließ. Es stammt aus [[Wetzlar]], der Werkstatt von Hensoldt. Der Kapitän möchte gern einen Blick hindurchwerfen, doch daraus wird nichts. [[Pitipak]] hat eine [[Todesotter|Giftschlange]] entdeckt, die er mit einem kräftigen Schlag auf das Bein des Landeshauptmanns aufhält. Vor Schreck fliegt ihm das Fernrohr davon und geht zu Bruch.
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[[Kategorie:Fabrikanten und Großgrundbesitzer]]
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[[Kategorie:Techniker und Ingenieure]]
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Moritz Hensoldt (1821 - 1903) war ein deutscher Unternehmer und Erfinder. Er wird in der Ozeanien-Serie des Mosaik ab 1976 erwähnt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Erwähnung im Mosaik

Der Landeshauptmann von Schleinitz zeigt Kapitän Rasch ein Fernrohr, das er sich aus Deutschland schicken ließ. Es stammt aus Wetzlar, der Werkstatt von Hensoldt. Der Kapitän möchte gern einen Blick hindurchwerfen, doch daraus wird nichts. Pitipak hat eine Giftschlange entdeckt, die er mit einem kräftigen Schlag auf das Bein des Landeshauptmanns aufhält. Vor Schreck fliegt ihm das Fernrohr davon und geht zu Bruch.

[Bearbeiten] Hintergrund

Nach seiner Ausbildung zum Feinmechaniker gründete Hensoldt am 15. April 1847 in Sonneberg eine kleine Werkstatt, aus der sich die Firma Hensoldt entwickelte. Mit dem Mechaniker und Optiker Louis Engelbert wurde im Jahr 1861 die Firma "Engelbert & Hensoldt" gegründet, die Mikroskope herstellte. Ende 1865 zog Moritz Hensoldt nach Wetzlar. Dort wurde er einer der Mitbegründer der optischen und feinmechanischen Industrie.

[Bearbeiten] Externe Links

[Bearbeiten] Moritz Hensoldt wird in folgendem Mosaikheft erwähnt

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