Marktplatz von Jeßnitz

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Der '''Marktplatz von Jeßnitz''' ist ein Schauplatz in der [[Reformations-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]].
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Auf dem Marktplatz von [[Jeßnitz]] haben sich die Bürger der Stadt versammelt, um den Worten von [[Johann Tetzel]] und seinen [[Tetzels Gehilfen|Gehilfen]] zu folgen. Er hat dort seinen [[Tetzels Bühnenwagen|Bühnenwagen]] aufgebaut und zeigt mit einem [[Tetzel's Teufelei|Schauspiel]], was die armen Seelen der Sünder in der [[Hölle]] erwartet. Anschließend bietet er einen kostengünstigen [[Ablassbrief]] an, mit dem sich die Sünder erlösen können.
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Auf dem Marktplatz von [[Jeßnitz]] haben sich die Bürger der Stadt versammelt, um den Worten von [[Johann Tetzel]] zu folgen. Er hat dort seinen [[Tetzels Bühnenwagen|Bühnenwagen]] aufgebaut und zeigt mit seinen [[Tetzels Gehilfen|Gehilfen]] in einem [[Tetzel's Teufelei|Schauspiel]], was die armen Seelen der Sünder in der [[Hölle]] erwartet. Anschließend bietet er einen kostengünstigen [[Ablassbrief]] an, mit dem sich die Sünder erlösen können. Ein [[Jeßnitzer Mädchen|kleines Mädchen]] bittet seine [[Jeßnitzer Mutter|Mutter]], dass sie ihr auch so einen Ablass kaufe. Doch die Mutter kann sich das nicht leisten und muss ihren Wunsch ablehnen. Da hat [[Michael Drachstädt|Michael]], der [[Hauptbegleiter|Begleiter]] der [[Abrafaxe]], Mitleid und kauft ihr einen Ablassbrief für einen halben [[Gulden]]. [[Brabax]] kann es nicht fassen, dass er für solchen Unsinn sein Geld wegwirft, doch [[Katharina von Krahwinckel]] lobt ihn für die gute Tat und lädt ihn zum Essen in das Wirtshaus ''[[Zum tanzenden Aal]]'' ein.
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== Der Marktplatz von Jeßnitz ist Schauplatz in folgendem Mosaikheft ==
== Der Marktplatz von Jeßnitz ist Schauplatz in folgendem Mosaikheft ==

Version vom 17:36, 8. Apr. 2016

Der Marktplatz von Jeßnitz ist ein Schauplatz in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.

Auf dem Marktplatz von Jeßnitz haben sich die Bürger der Stadt versammelt, um den Worten von Johann Tetzel zu folgen. Er hat dort seinen Bühnenwagen aufgebaut und zeigt mit seinen Gehilfen in einem Schauspiel, was die armen Seelen der Sünder in der Hölle erwartet. Anschließend bietet er einen kostengünstigen Ablassbrief an, mit dem sich die Sünder erlösen können. Ein kleines Mädchen bittet seine Mutter, dass sie ihr auch so einen Ablass kaufe. Doch die Mutter kann sich das nicht leisten und muss ihren Wunsch ablehnen. Da hat Michael, der Begleiter der Abrafaxe, Mitleid und kauft ihr einen Ablassbrief für einen halben Gulden. Brabax kann es nicht fassen, dass er für solchen Unsinn sein Geld wegwirft, doch Katharina von Krahwinckel lobt ihn für die gute Tat und lädt ihn zum Essen in das Wirtshaus Zum tanzenden Aal ein.

Der Marktplatz von Jeßnitz ist Schauplatz in folgendem Mosaikheft

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