Magdeburger Ratsversammlung

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Der Obrist bedroht die Ratsherren während der Sitzung mit Säbel und Pistole, aber davon lässt sich nur [[Ratsherr Bangebüx]] einschüchtern. Bei der Ablehnung der kurfürstlichen Forderungen springt der Gesandte auf und beschimpft die Ratsherren als unbotmäßiges Krämerpack. Als er alle über die Klinge springen lassen will, verkriecht sich Bangebüx unter dem Tisch. Doch ein Ratsherr ruft die [[Magdeburger Stadtwache|Stadtwache]] und lässt den lauten Störenfried an die frische Luft setzen.  
Der Obrist bedroht die Ratsherren während der Sitzung mit Säbel und Pistole, aber davon lässt sich nur [[Ratsherr Bangebüx]] einschüchtern. Bei der Ablehnung der kurfürstlichen Forderungen springt der Gesandte auf und beschimpft die Ratsherren als unbotmäßiges Krämerpack. Als er alle über die Klinge springen lassen will, verkriecht sich Bangebüx unter dem Tisch. Doch ein Ratsherr ruft die [[Magdeburger Stadtwache|Stadtwache]] und lässt den lauten Störenfried an die frische Luft setzen.  
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Dann beschließen die Ratsherren, dass der Bürgermeister zum [[Reichstag]] nach [[Regensburg]] reisen soll und sich dort die Unabhängigkeit der Stadt [[Magdeburg]] bestätigen zu lassen. Dann platzen [[Dig]] und [[Dag]] mit Neuigkeiten herein und sorgen für ein schnelles Ende der Sitzung.  
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Dann beschließen die Ratsherren, dass der Bürgermeister zum [[Reichstag]] nach [[Regensburg]] reisen soll, um sich dort die Unabhängigkeit der Stadt [[Magdeburg]] bestätigen zu lassen. Dann platzen [[Dig]] und [[Dag]] mit Neuigkeiten herein und sorgen für ein schnelles Ende der Sitzung.  
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== Die Magdeburger Ratsversammlung wird im folgenden Mosaikheft einberufen ==
== Die Magdeburger Ratsversammlung wird im folgenden Mosaikheft einberufen ==

Version vom 22:46, 20. Nov. 2007

Sondersitzung mit Waffenbedrohung

Die Magdeburger Ratsversammlung tagt in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen .

Otto von Guericke ruft die Ratsherren von Magdeburg eilig zu einer Sondersitzung ins Rathaus. Der Grund ist ein kurfürstliches Schreiben, das vom Gesandten, Herrn Obristen von Ladestock überbracht wird.

Der Obrist bedroht die Ratsherren während der Sitzung mit Säbel und Pistole, aber davon lässt sich nur Ratsherr Bangebüx einschüchtern. Bei der Ablehnung der kurfürstlichen Forderungen springt der Gesandte auf und beschimpft die Ratsherren als unbotmäßiges Krämerpack. Als er alle über die Klinge springen lassen will, verkriecht sich Bangebüx unter dem Tisch. Doch ein Ratsherr ruft die Stadtwache und lässt den lauten Störenfried an die frische Luft setzen.

Dann beschließen die Ratsherren, dass der Bürgermeister zum Reichstag nach Regensburg reisen soll, um sich dort die Unabhängigkeit der Stadt Magdeburg bestätigen zu lassen. Dann platzen Dig und Dag mit Neuigkeiten herein und sorgen für ein schnelles Ende der Sitzung.

Die Magdeburger Ratsversammlung wird im folgenden Mosaikheft einberufen

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