Jaffator
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== Das Jaffator im MOSAIK == | == Das Jaffator im MOSAIK == | ||
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Das Tor, durch welches die [[Gefährten]] in die Stadt einreiten, ist heutzutage zugemauert. Bei der Erneuerung der Stadtbefestigung Jerusalems unter den [[Osmanisches Reich|Osmanen]] wurde direkt daneben ein Torturm gebaut, durch welchen der Besucher von da an die Stadtmauer im rechten Winkel durchquert. Dies sollte verhindern, dass im Angriffsfall eine Reiterschaft durchs Tor stürmen konnte. | Das Tor, durch welches die [[Gefährten]] in die Stadt einreiten, ist heutzutage zugemauert. Bei der Erneuerung der Stadtbefestigung Jerusalems unter den [[Osmanisches Reich|Osmanen]] wurde direkt daneben ein Torturm gebaut, durch welchen der Besucher von da an die Stadtmauer im rechten Winkel durchquert. Dies sollte verhindern, dass im Angriffsfall eine Reiterschaft durchs Tor stürmen konnte. | ||
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Jaffator Das Jaffator in der Wikipedia] | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Jaffator Das Jaffator in der Wikipedia] | ||
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Version vom 20:43, 14. Aug. 2007
Das Jaffator ist ein Handlungsort der Templer-Serie. Es wird im MOSAIK nicht bei seinem Namen genannt, doch wegen seiner Lage beim königlichen Palast und der Reiseroute der Abrafaxe kann es sich nur um dieses Tor handeln.
Inhaltsverzeichnis |
Das Jaffator im MOSAIK
Durch das Jaffator ziehen die Gefährten in Jerusalem ein. Doch es gibt prompt Ärger: Die Stadtwache am Jaffator will auf Anweisung des Königs die Gefährten nicht passieren lassen. Als dabei auch Mngbogus Seidenkleider zerstört werden, kommt es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, woraufhin die zwölf Freunde verhaftet werden. Vom direkt an das Tor grenzenden königlichen Palast aus sehen der König und sein Konstabler Simon dabei zu.
Das Jaffator in der Realität
Das Jaffator (auf hebräisch und arabisch Hebron-Tor) liegt an der Westseite der Altstadt von Jerusalem direkt neben der Zitadelle oder dem Davidsturm und führt in das christliche Viertel. Der Name leitet sich von der Straße nach Jaffa (Hafenstadt am Mittelmeer) ab, die hier aus Jerusalem herausführt.
Das Tor, durch welches die Gefährten in die Stadt einreiten, ist heutzutage zugemauert. Bei der Erneuerung der Stadtbefestigung Jerusalems unter den Osmanen wurde direkt daneben ein Torturm gebaut, durch welchen der Besucher von da an die Stadtmauer im rechten Winkel durchquert. Dies sollte verhindern, dass im Angriffsfall eine Reiterschaft durchs Tor stürmen konnte.
Im Jahre 1898 wurde anlässlich des Jerusalembesuchs des deutschen Kaisers Wilhelm II. zwischen dem Torturm und der Davidszitadelle eine breite Bresche in die Stadtmauer geschlagen, die auch heute noch als Durchgang für den Autoverkehr in die Jerusalemer Altstadt dient.
Externe Links
Folgendes Mosaikheft spielt am Jaffator
380
