Hagia Sophia

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Die Hagia Sophia im Mosaik


Inhaltsverzeichnis

Die Hagia Sophia

Die Hagia Sophia (griechisch: "Heilige Weisheit", gemeint ist jedoch: "Heiliger Geist") wurde zwischen 532 und 537 im Auftrage des Kaisers Justinian errichtet. Sie ist ein Zentralbau mit einer gewaltigen Kuppel und gilt als bedeutendstes Werk der spätantik-byzantinischen Architektur. Sie war die Hauptkirche des byzantinischen Reiches und Krönungskirche der byzantinischen Kaiser. Damit bildete sie über lange Zeit das religiöse Zentrum der Orthodoxie.

Nach der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen im Jahre 1453 wurde die Hagia Sophia in eine Moschee umgewandelt. Ihr Innenraum blieb weitgehend unverändert, das äußere Erscheinungsbild wurde durch mehrere Minaretts verändert. Sie blieb auch unter türkischer Herrschaft als Hauptmoschee der Osmanen ein bedeutendes religiöses Zentrum. Seit dem Jahre 1934 ist sie Museum.

Die Hagia Sophia im Mosaik

Die Hagia Sophia bei den Digedags

Im Jahr 1284 heiraten hier Kaiser Andronikos II. und Irene von Thessalonien, wobei auch Dig und Dag (als kaiserliche Hofastrologen Hokos und Pokos) unter den Ehrengästen sind.

Die Hagia Sophia bei den Abrafaxen

In der Orient-Express-Serie geben sich Loftus und die Abrafaxe den osmanischen Soldaten gegenüber als Gläubige aus. Der Trick funktioniert und sie bleiben unerkannt. Von einem Soldaten werden sie zur Hagia Sophia begleitet, wo sie am Abendgebet teilnehmen.

Die Hagia Sophia ist in folgenden Mosaik-Heften zu bewundern

Mosaik von Hannes Hegen: 119

Mosaik ab 1976: 292
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