Graf Schnapphahn
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| - | Später tritt er gegen den Meisterschützen [[Hubertus Treff]] an. Doch er trifft nur einen ein der Wand hängenden Keilerkopf, der deswegen Graf Kunz auf den Kopf fällt, worüber sich Graf Schnapphahn | + | Später tritt er gegen den Meisterschützen [[Hubertus Treff]] an. Doch er trifft nur einen ein der Wand hängenden Keilerkopf, der deswegen Graf Kunz auf den Kopf fällt, worüber sich Graf Schnapphahn scheckig lacht. |
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Aktuelle Version vom 18:19, 20. Jun. 2020
Der Graf Schnapphahn ist eine Figur des Silbertal-Kapitels.
Er gehört zu den Festgästen von Graf Kunz von Kuckucksberg auf seiner Burg. Bei seiner Ankunft spielen die Digedags einen Streich und ziehen die Zugbrücke hoch, während der Graf und andere noch darauf sind. Die ganze Kavalkade kommt dadurch ins Rutschen und zu Fall. Er will die Digedags deswegen bei bei seinem Gastgeber verklagen.
Später tritt er gegen den Meisterschützen Hubertus Treff an. Doch er trifft nur einen ein der Wand hängenden Keilerkopf, der deswegen Graf Kunz auf den Kopf fällt, worüber sich Graf Schnapphahn scheckig lacht.
Sprechender Name: Schnapphahn bezeichnet einen "Raubritter", "Strauchdieb" oder "Wegelagerer". Außerdem spielt der Name auf den Auslösemechanismus seiner Armbrust an.
[Bearbeiten] Der Graf Schnapphahn tritt in folgenden Mosaikheften auf
49, 50
