Geier bei der Verbotenen Stadt

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Aktuelle Version vom 22:16, 3. Jan. 2012

Geier und "blinder Passagier"

Der Geier bei der Verbotenen Stadt ist ein Tier, das in der Don-Ferrando-Serie vorkommt.

Zwei gewaltige Gänsegeier fliegen zum Aquädukt der Verbotenen Stadt, über den Califax gerade fliehen will. Einer landet dort und lässt sich auch von Califax nicht überreden, ihn vorbeizulassen. Also wandert Califax in der Rinne weiter, was ihm zum Verhängnis wird, als die Bergstation die Wasserversorgung wieder in Gang setzt. In seiner Not greift er die Beine des Geiers, der nun doch abfliegt und Califax mit sich trägt. Die beiden fliegen in Richtung des Lagers der Habikhjebikh. Dort interpretiert man die Szene als Kindesraub durch einen Geier und ein Berber mit Flinte schießt auf das Flugobjekt. Zum Glück wird keiner der beiden getroffen. Califax lässt los und landet auf dem Zelt des Berberscheichs, der Geier fliegt schockiert aber unverletzt weiter.

Auch in Nordafrika gibt es also die Geschichten vom kinderraubenden Geier, doch gerade auf dem Bild, auf dem die Gewehrkugel an Califax und Geier vorbeipfeift (S. 10), sieht man sehr treffend die kurzen stumpfen Krallen am eher lauftauglichen Geierfuß. Richtige Greifvögel wie z. B. Adler haben viel stärkere Krallen.

[Bearbeiten] Der Geier bei der Verbotenen Stadt tritt in folgendem Mosaikheft auf

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