Fischer von Sporadia

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Die Fischer von [[Sporadia]] sind [[Griech]]en unter der Herrschaft von [[Sultan Mahmud II.]] und seinem Statthalter [[Abu Buruk]]. Der [[Fischer Markos]] führt die [[Digedags]] in eine geheime Versammlung der Ältesten. Sie findet in einem Weinkeller statt.  
Die Fischer von [[Sporadia]] sind [[Griech]]en unter der Herrschaft von [[Sultan Mahmud II.]] und seinem Statthalter [[Abu Buruk]]. Der [[Fischer Markos]] führt die [[Digedags]] in eine geheime Versammlung der Ältesten. Sie findet in einem Weinkeller statt.  
Die Digedags berichten, dass sie Zeugen für die Taten vom [[Schwarzer Zurga|schwarzen Zurga]] und [[Bande des Schwarzen Zurga|seiner Bande]] sind. Abu Buruk will deren Gefangene einsperren und nun wird überlegt, wie sie befreit werden können. Markos berichtet, dass er beim Tauchen nach Schwämmen eine Grotte unter der Festung entdeckt hatte. Mit [[Glühwürmchenlaternen]] tauchen die Digedags mit Markos und einigen Fischern zu der Stelle, von der ein Gang in ein Kellergewölbe führt. Dort entdecken sie [[Abu Buruks Schatz]] und nehmen den überraschten [[Schatzkammerwächter der Zitadelle auf Sporadia|Schatzkammerwächter]] gefangen. Mit Hilfe seiner Schlüssel öffnen sie alle Türen und eine Anzahl bewaffneter Fischer stürmt die Zitadelle.
Die Digedags berichten, dass sie Zeugen für die Taten vom [[Schwarzer Zurga|schwarzen Zurga]] und [[Bande des Schwarzen Zurga|seiner Bande]] sind. Abu Buruk will deren Gefangene einsperren und nun wird überlegt, wie sie befreit werden können. Markos berichtet, dass er beim Tauchen nach Schwämmen eine Grotte unter der Festung entdeckt hatte. Mit [[Glühwürmchenlaternen]] tauchen die Digedags mit Markos und einigen Fischern zu der Stelle, von der ein Gang in ein Kellergewölbe führt. Dort entdecken sie [[Abu Buruks Schatz]] und nehmen den überraschten [[Schatzkammerwächter der Zitadelle auf Sporadia|Schatzkammerwächter]] gefangen. Mit Hilfe seiner Schlüssel öffnen sie alle Türen und eine Anzahl bewaffneter Fischer stürmt die Zitadelle.
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Abu Buruk, der Schwarze Zurga und seine Bande werden im Verließ eingesperrt. Während man überlegt, was mit ihnen geschehen soll, erblickt ein Fischer zwei Galeeren, die sich als [[Flotte des Sultans]] herausstellen. Auf den Rat der Digedags wird der Schatz eilig auf einen [[schneller Segler von Sporadia|schnellen Segler]] verladen. Dem Sultan erklären dann die Digedags, dass sich der gesamte Schatz auf einem Fischerboot befindet. Alles werde im Meer versenkt, wenn er nicht auf ihre Forderungen eingehe. Der Sultan unterschreibt schließlich einen [[Vertrag von Sporadia|Vertrag]] und erhält den Schatz. Doch er muss auch die Gefangenen mitnehmen. Die Fischer jubeln und bitten die Digedags, noch ihre Gäste zu bleiben. Sie werden zu Ehrenbürgen ernannt und erhalten das Recht, jährlich einen kostenlosen Urlaub auf der Insel zu verbringen.
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== Die Fischer von Sporadia treten in folgenden Mosaikheften auf ==
== Die Fischer von Sporadia treten in folgenden Mosaikheften auf ==

Version vom 13:48, 15. Jan. 2017

Der Aufstand der Fischer von Sporadia

Die Fischer von Sporadia sind Figuren in der Orient-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die Fischer von Sporadia sind Griechen unter der Herrschaft von Sultan Mahmud II. und seinem Statthalter Abu Buruk. Der Fischer Markos führt die Digedags in eine geheime Versammlung der Ältesten. Sie findet in einem Weinkeller statt. Die Digedags berichten, dass sie Zeugen für die Taten vom schwarzen Zurga und seiner Bande sind. Abu Buruk will deren Gefangene einsperren und nun wird überlegt, wie sie befreit werden können. Markos berichtet, dass er beim Tauchen nach Schwämmen eine Grotte unter der Festung entdeckt hatte. Mit Glühwürmchenlaternen tauchen die Digedags mit Markos und einigen Fischern zu der Stelle, von der ein Gang in ein Kellergewölbe führt. Dort entdecken sie Abu Buruks Schatz und nehmen den überraschten Schatzkammerwächter gefangen. Mit Hilfe seiner Schlüssel öffnen sie alle Türen und eine Anzahl bewaffneter Fischer stürmt die Zitadelle.

Abu Buruk, der Schwarze Zurga und seine Bande werden im Verließ eingesperrt. Während man überlegt, was mit ihnen geschehen soll, erblickt ein Fischer zwei Galeeren, die sich als Flotte des Sultans herausstellen. Auf den Rat der Digedags wird der Schatz eilig auf einen schnellen Segler verladen. Dem Sultan erklären dann die Digedags, dass sich der gesamte Schatz auf einem Fischerboot befindet. Alles werde im Meer versenkt, wenn er nicht auf ihre Forderungen eingehe. Der Sultan unterschreibt schließlich einen Vertrag und erhält den Schatz. Doch er muss auch die Gefangenen mitnehmen. Die Fischer jubeln und bitten die Digedags, noch ihre Gäste zu bleiben. Sie werden zu Ehrenbürgen ernannt und erhalten das Recht, jährlich einen kostenlosen Urlaub auf der Insel zu verbringen.

Die Fischer von Sporadia treten in folgenden Mosaikheften auf

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