Die Virtonauten von Remory 1 - Das Geheimnis der Sonnenstadt
Aus MosaPedia
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Remory 1 - Das Geheimnis der Sonnenstadt | |||||||
Serie | Die Virtonauten von Remory | ||||||
Heft davor | keins | ||||||
Heft danach | Remory 2 - Im Reich der Hethiter | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | November 2007 | ||||||
Umfang | 32 | ||||||
Auflage | Originalausgabe 400 im Mosaik-Style 400 |
Die Virtonauten von Remory 1 - Das Geheimnis der Sonnenstadt ist der erste Teil von Hagen Flemmings Comic-Saga Die Virtonauten von Remory. Der Band erschien im November 2007 zur 14. Mosaik-Börse in Wolfen und enthält ein paar Anspielungen auf das MOSAIK.
Inhalt
Die Hauptfiguren Xi, Tau und Omikron leben in einer fernen Zukunft in der Stadt Remory auf dem Mars. Dort ist alles vollautomatisiert, niemandem geht es schlecht. Doch der rote Planet erscheint irgendwie trostlos; jedwede Vegetation sucht man vergebens. Die Erde ist unbewohnbar - das jedenfalls verkündet die allmächtige Visuelle Sicherheitskontrolle (VSK). Während eines Ausfluges mit der städtischen Expresslinie gelangen Omikron, seine Schwester Xi und ihr Freund Tau in die Nähe der verbotenen alten Marsstation. Sie entdecken in einer stillgelegten Wissenschaftsbasis den verborgenen Zugang in virtuelle Welten. Das Wohnmodul des Professors Wombelrata ist mit einer geheimnisvollen Apparatur, dem Virtomaten, verbunden. Omikron wird von dem System als "Virtonaut" ausgewählt und in das alte Ägypten katapultiert, wo er dem Kind-Pharao Tutanchamun begegnet.
Anspielungen auf das MOSAIK
- Im Terminkalender des Prof. Wombelrata auf S. 2 ist für Mittwoch die Mosaik-Börse notiert.
- Auf S. 22 prangt an einer Häuserwand in Remory eine Farbvariante des Covers von Hagen Flemmings Mosaik 73Z - Im Bann der Zeit bzw. eine Reproduktion der kolorierten Grafik zur Serie 73A-Z - Im Bann der Zeit.
Bemerkungen
Im November 2018 erschien eine veränderte Neuausgabe im Stil des Mosaik von Hannes Hegen (siehe Bilder unten). Dabei wurden nicht nur der Text nun zwischen die Panels gesetzt, manchmal leicht angepasst und dadurch die Bilder teilweise anders angeordnet, sondern einige Panels wurden für diese Ausgabe auch völlig neu gezeichnet.