Bürgermeister von Heppenstedt

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Der [[Bürgermeister]] von [[Heppenstedt]] ist ein vermögender Mann und in seiner Stadt werden Habenichtse nicht gern gesehen. Eines Tages erscheint er ganz aufgeregt beim [[Kaufmann Rudolf]], um in dringender Angelegenheit mit dessen Frau [[Renate]] zu sprechen (mit der er im übrigen wohl ein Verhältnis hat oder hatte). Sie soll ihm helfen, da seine Frau unbedingt einen [[Zappizupp]] haben möchte und ihm bisher niemand seine Puppe verkaufen wollte. Renate bietet ihm großzügig ihren Zappizupp an. Ihr Mann weist aber gleich darauf hin, dass sie die Puppe liebt und viel Geld dafür bezahlt hat. Der Bürgermeister ist erleichtert und bietet zehn [[Silber]]münzen dafür. Rudolf verkauft ihm den Zappizupp schließlich für zwölf Silbermünzen. Er bittet ihn aber, niemandem zu sagen, dass er die Puppe für diesen Preis verschleudert habe.
Der [[Bürgermeister]] von [[Heppenstedt]] ist ein vermögender Mann und in seiner Stadt werden Habenichtse nicht gern gesehen. Eines Tages erscheint er ganz aufgeregt beim [[Kaufmann Rudolf]], um in dringender Angelegenheit mit dessen Frau [[Renate]] zu sprechen (mit der er im übrigen wohl ein Verhältnis hat oder hatte). Sie soll ihm helfen, da seine Frau unbedingt einen [[Zappizupp]] haben möchte und ihm bisher niemand seine Puppe verkaufen wollte. Renate bietet ihm großzügig ihren Zappizupp an. Ihr Mann weist aber gleich darauf hin, dass sie die Puppe liebt und viel Geld dafür bezahlt hat. Der Bürgermeister ist erleichtert und bietet zehn [[Silber]]münzen dafür. Rudolf verkauft ihm den Zappizupp schließlich für zwölf Silbermünzen. Er bittet ihn aber, niemandem zu sagen, dass er die Puppe für diesen Preis verschleudert habe.
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Später werden die [[Abrafaxe]] im Wirtshaus ''[[Zum halbtoten Spanferkel]]'' Zeugen, wie der Bürgermeister und andere wichtige Männer von Heppenstedt um die Puppen feilschen. Nachdem dabei der Preis für einen Zappizupp auf 85 Silberstücke steigt, fällt er anschließend rasch wieder auf 20 Silberlinge. Der Kaufmann Rudolf und der Bäcker [[Ullrich]] [[Beschimpfungen Dritter im Mosaik|beschimpfen]] sich gegenseitig als Betrüger und es kommt zu Handgreiflichkeiten. Der Bürgermeister verlangt lautstark, dass sie damit aufhören. Kraft seines Amtes verbietet er ab sofort alle Geschäfte mit den Zappizupps, da diese das friedliche Zusammenleben in der Stadt stören. Damit wird die [[Puppenkrise]] beendet und das Leben in der Stadt kann wieder ruhiger ablaufen.
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Später werden die [[Abrafaxe]] im Wirtshaus ''[[Zum halbtoten Spanferkel]]'' Zeugen, wie der Bürgermeister und andere wichtige Männer von Heppenstedt um die Puppen [[feilschen]]. Nachdem dabei der Preis für einen Zappizupp auf 85 Silberstücke steigt, fällt er anschließend rasch wieder auf 20 Silberlinge. Der Kaufmann Rudolf und der Bäcker [[Ullrich]] [[Beschimpfungen Dritter im Mosaik|beschimpfen]] sich gegenseitig als Betrüger und es kommt zu Handgreiflichkeiten. Der Bürgermeister verlangt lautstark, dass sie damit aufhören. Kraft seines Amtes verbietet er ab sofort alle Geschäfte mit den Zappizupps, da diese das friedliche Zusammenleben in der Stadt stören. Damit wird die [[Puppenkrise]] beendet und das Leben in der Stadt kann wieder ruhiger ablaufen.
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== Der Bürgermeister von Heppenstedt tritt in folgendem Mosaikheft auf ==
== Der Bürgermeister von Heppenstedt tritt in folgendem Mosaikheft auf ==

Version vom 12:03, 30. Apr. 2014

Der resolute Bürgermeister von Heppenstedt

Der Bürgermeister von Heppenstedt ist eine Figur der Johanna-Serie im Mosaik ab 1976. Er wurde von Ulrich Nitzsche gezeichnet.

Der Bürgermeister von Heppenstedt ist ein vermögender Mann und in seiner Stadt werden Habenichtse nicht gern gesehen. Eines Tages erscheint er ganz aufgeregt beim Kaufmann Rudolf, um in dringender Angelegenheit mit dessen Frau Renate zu sprechen (mit der er im übrigen wohl ein Verhältnis hat oder hatte). Sie soll ihm helfen, da seine Frau unbedingt einen Zappizupp haben möchte und ihm bisher niemand seine Puppe verkaufen wollte. Renate bietet ihm großzügig ihren Zappizupp an. Ihr Mann weist aber gleich darauf hin, dass sie die Puppe liebt und viel Geld dafür bezahlt hat. Der Bürgermeister ist erleichtert und bietet zehn Silbermünzen dafür. Rudolf verkauft ihm den Zappizupp schließlich für zwölf Silbermünzen. Er bittet ihn aber, niemandem zu sagen, dass er die Puppe für diesen Preis verschleudert habe.

Später werden die Abrafaxe im Wirtshaus Zum halbtoten Spanferkel Zeugen, wie der Bürgermeister und andere wichtige Männer von Heppenstedt um die Puppen feilschen. Nachdem dabei der Preis für einen Zappizupp auf 85 Silberstücke steigt, fällt er anschließend rasch wieder auf 20 Silberlinge. Der Kaufmann Rudolf und der Bäcker Ullrich beschimpfen sich gegenseitig als Betrüger und es kommt zu Handgreiflichkeiten. Der Bürgermeister verlangt lautstark, dass sie damit aufhören. Kraft seines Amtes verbietet er ab sofort alle Geschäfte mit den Zappizupps, da diese das friedliche Zusammenleben in der Stadt stören. Damit wird die Puppenkrise beendet und das Leben in der Stadt kann wieder ruhiger ablaufen.

Der Bürgermeister von Heppenstedt tritt in folgendem Mosaikheft auf

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