Hexe Kaukau
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+ | Als eines Tages [[Heino]] und [[Laidchen]] aufkreuzen und von den Zucker-Ziegeln der Kate knuspern, ist Kaukau nicht erfreut. Sie droht ihnen, "saftige Kindsrouladen" aus ihnen zu machen. Das hätte sie lieber bleiben lassen sollen, denn dem fitten Laidchen ist sie nicht gewachsen. | ||
Kaukau landet im Ofen, wo sie jämmerlich verbrennt. Glücklicherweise ist das alles aber nur ein böser Traum von Heino. | Kaukau landet im Ofen, wo sie jämmerlich verbrennt. Glücklicherweise ist das alles aber nur ein böser Traum von Heino. | ||
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*''Hexe Kaukau'' ist ein Kinderbuch von Heinrich Scharrelmann (1926). Darin ist die kleine Inge auf der Suche nach dem heilenden Kraut "Wundersam", das es im Zauberwald der Hexe Kaukau gibt. Mit Hilfe des Kaspers wird ein Zauberschlüssel gefunden, die Hexe besiegt, Inge vom Hexenfluch befreit und mit dem Wunderkraut Inges Mutter geheilt. Die Heino-Episode muss durch die irreversible Schadensnahme der mythischen Hauptperson nach der Wunderkraut-Episode spielen. Aber bei Hexen weiß man ja nie... | *''Hexe Kaukau'' ist ein Kinderbuch von Heinrich Scharrelmann (1926). Darin ist die kleine Inge auf der Suche nach dem heilenden Kraut "Wundersam", das es im Zauberwald der Hexe Kaukau gibt. Mit Hilfe des Kaspers wird ein Zauberschlüssel gefunden, die Hexe besiegt, Inge vom Hexenfluch befreit und mit dem Wunderkraut Inges Mutter geheilt. Die Heino-Episode muss durch die irreversible Schadensnahme der mythischen Hauptperson nach der Wunderkraut-Episode spielen. Aber bei Hexen weiß man ja nie... | ||
*Es gibt auch Abzählverse zur Hexe: "Hexe, Hexe Kaukau, ausgestopfter Wauwau!" oder "Hexe, Hexe Kaukaukau, hau mir doch den Hintern blau!". | *Es gibt auch Abzählverse zur Hexe: "Hexe, Hexe Kaukau, ausgestopfter Wauwau!" oder "Hexe, Hexe Kaukaukau, hau mir doch den Hintern blau!". | ||
+ | *Abgesehen davon ist die Hexe natürlich auch eine Parodie auf die Hexe aus dem [[Märchen]] ''[[Hänsel und Gretel]]''. | ||
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- | [[Little Heino 1]] | + | [[Little Heino 1]], nur erwähnt in [[Little Kucki]] |
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Aktuelle Version vom 01:56, 9. Aug. 2019
Die Hexe Kaukau ist eine Figur aus dem Fanuniversum Little Heino. Sie lebt in einer Kate aus Kandis-Kacheln - vulgo: einem Lebkuchenhaus - im Spätzlesberger Forst.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Heino und Laidchen bei Kaukau
Als eines Tages Heino und Laidchen aufkreuzen und von den Zucker-Ziegeln der Kate knuspern, ist Kaukau nicht erfreut. Sie droht ihnen, "saftige Kindsrouladen" aus ihnen zu machen. Das hätte sie lieber bleiben lassen sollen, denn dem fitten Laidchen ist sie nicht gewachsen.
Kaukau landet im Ofen, wo sie jämmerlich verbrennt. Glücklicherweise ist das alles aber nur ein böser Traum von Heino.
[Bearbeiten] Kucki und Kaukau
Wie man später erfährt, hatte auch der kleine Kucki einst eine Begegnung mit der Hexe. Er hatte aus ihrem Nachttopf getrunken und davon Durchfall bekommen ...
... doch auch das träumt Heino nur.
[Bearbeiten] Anmerkungen
- Kaukau trägt ein schickes Kleid mit der Aufschrift "PUNX NOT DEAD".
- Sie hat auch eine hexentypische schwarze Katze auf dem Buckel. Das hilft ihr aber nix.
- Hexe Kaukau ist ein Kinderbuch von Heinrich Scharrelmann (1926). Darin ist die kleine Inge auf der Suche nach dem heilenden Kraut "Wundersam", das es im Zauberwald der Hexe Kaukau gibt. Mit Hilfe des Kaspers wird ein Zauberschlüssel gefunden, die Hexe besiegt, Inge vom Hexenfluch befreit und mit dem Wunderkraut Inges Mutter geheilt. Die Heino-Episode muss durch die irreversible Schadensnahme der mythischen Hauptperson nach der Wunderkraut-Episode spielen. Aber bei Hexen weiß man ja nie...
- Es gibt auch Abzählverse zur Hexe: "Hexe, Hexe Kaukau, ausgestopfter Wauwau!" oder "Hexe, Hexe Kaukaukau, hau mir doch den Hintern blau!".
- Abgesehen davon ist die Hexe natürlich auch eine Parodie auf die Hexe aus dem Märchen Hänsel und Gretel.
[Bearbeiten] Kaukau spielt in folgenden Fancomics eine Rolle
Little Heino 1, nur erwähnt in Little Kucki