Anna Büchner
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- | [[Michael Drachstädt|Michael]] zeigt [[Lucas Cranach]] ein Bild, das er für Herrn Büchner fertiggestellt hat. Das Bild zeigt die Frau von Herrn Büchner, wofür Michael für seine gute Arbeit gelobt wird. Dieses Bild soll [[Abrax]] in Leipzig abliefern, doch es wird ihm von einem [[Matthes|Taugenichts]] gestohlen. | + | [[Michael Drachstädt|Michael]] zeigt [[Lucas Cranach]] ein Bild, das er für Herrn Büchner fertiggestellt hat. Das Bild zeigt die Frau von Herrn Büchner, wofür Michael für seine gute Arbeit gelobt wird. Dieses Bild soll [[Abrax]] in Leipzig abliefern, doch es wird ihm von einem [[Matthes|Taugenichts]] gestohlen. Bei der Suche nach dem Dieb entdecken sie ihn auf dem Markt, als er gerade versucht sein Geschäft mit Frau Büchner zu besprechen. Als er Abrax entdeckt, flüchtet er sofort und Frau Büchner wendet sich einem [[Tuchhändler in Leipzig|Tuchhändler]] zu. Califax kommt die Frau bekannt vor und er starrt sie recht auffällig an. Sie fragt, ob er etwas von ihr will. Califax entschuldigt sich und begibt sich zu Abrax, der inzwischen den Dieb aus den Augen verloren hat. Ihm fällt jetzt auch ein, dass es die Frau von dem Bild war: Frau Büchner! |
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+ | Schließlich finden sie beide in die Nikolaistraße, wo Familie Büchner wohnt. Der Dieb will gerade das Bild für die Entlohnung abgeben. Er beschuldigt Abrax und Califax als diejenigen, die ihm das Bild stehlen wollten. Frau Büchner will sie hinauswerfen, doch Abrax kann sie schließlich durch einen Trick überzeugen, wer der wahre Dieb ist. | ||
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Version vom 21:50, 26. Jun. 2017
Anna Büchner war die Frau des Kaufmanns und Ratsherren Moritz Büchner in Leipzig. Sie tritt in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976 auf.
Inhaltsverzeichnis |
Frau Büchner im Mosaik
Michael zeigt Lucas Cranach ein Bild, das er für Herrn Büchner fertiggestellt hat. Das Bild zeigt die Frau von Herrn Büchner, wofür Michael für seine gute Arbeit gelobt wird. Dieses Bild soll Abrax in Leipzig abliefern, doch es wird ihm von einem Taugenichts gestohlen. Bei der Suche nach dem Dieb entdecken sie ihn auf dem Markt, als er gerade versucht sein Geschäft mit Frau Büchner zu besprechen. Als er Abrax entdeckt, flüchtet er sofort und Frau Büchner wendet sich einem Tuchhändler zu. Califax kommt die Frau bekannt vor und er starrt sie recht auffällig an. Sie fragt, ob er etwas von ihr will. Califax entschuldigt sich und begibt sich zu Abrax, der inzwischen den Dieb aus den Augen verloren hat. Ihm fällt jetzt auch ein, dass es die Frau von dem Bild war: Frau Büchner!
Schließlich finden sie beide in die Nikolaistraße, wo Familie Büchner wohnt. Der Dieb will gerade das Bild für die Entlohnung abgeben. Er beschuldigt Abrax und Califax als diejenigen, die ihm das Bild stehlen wollten. Frau Büchner will sie hinauswerfen, doch Abrax kann sie schließlich durch einen Trick überzeugen, wer der wahre Dieb ist.
Hintergrund
Moritz Büchner und dessen Frau beauftragten Lucas Cranach ihre Porträts für die Nachwelt zu malen. Beide Porträts entstanden um 1520, sie sind zusammen im Heft 499, auf Seite 40 im ersten Panel zu sehen.
Externe Links
Frau Büchner tritt in folgenden Mosaikheften auf
497 (auf einem Gemälde), 499 (Auftritt)