Einwohner von Jerusalem

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Wunder gibt es immer wieder, heute oder morgen können sie gescheh'n.
Wunder gibt es immer wieder, wenn sie dir begegnen, musst du sie auch seh'n.

Die Einwohner von Jerusalem sind eine Figurengruppe der Templer-Serie im Mosaik ab 1976.

[Bearbeiten] Zugehörige Individuen

Folgende Einwohner und Einwohnerinnen treten durch Taten oder Reden aus der Masse hervor: Hinzu kommen einige Figuren, die man eher als Cameos bezeichnen sollte, auch wenn sie teilweise lautstark in die Handlung eingreifen:

[Bearbeiten] Taten

Die Jerusalemer sind ein vergnügungssüchtiges und wundergläubiges Völkchen. Sobald ein selbsternannter Prophet des Auserwählten ihnen das Blaue vom Himmel verspricht, stehen sie erwartungsfroh vor dem königlichen Palast und verhalten sich, als ob der Weihnachtsmann in der Stadt wäre. Die übereinstimmenden Aussagen des "Auserwählten" und des Königs, ein Wunder werde es nicht geben, führen daher zu Unruhen und handfesten Auseinandersetzungen mit der Stadtwache. Insbesondere der Wortführer der Jerusalemer gießt dabei Öl ins Feuer, indem er darauf verweist, dass es in Akkon Wunder geregnet hätte und dass die Leute dort ja wohl nichts besseres als die Jerusalemer wären.

So schnell, wie der Volkszorn sich entlädt, beruhigt er sich auch wieder. Kaum dringt die Nachricht durch, am Stephanstor könne man einen singenden Hund bestaunen, verlassen die Jerusalemer den Ort der Rebellion und stürzen sich ins nächste Vergnügen.

[Bearbeiten] Die Einwohner von Jerusalem treten in folgenden Mosaikheften auf

380, 381
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