Wunderwelt

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Version vom 15:14, 15. Jul. 2007

Titelbild von Heft 3/1972 mit der Ankündigung der Digedags

Die Wunderwelt war eine österreichische Kinderzeitschrift. Sie erschien von 1948 bis 1986 und enthielt regelmäßig Comics und Bildergeschichten; beliebteste und langlebigste Figur war der Zwerg Bumsti.

In den Heften 3 bis 6 des Jahrgangs 1972 erschien das Mosaik von Hannes Hegen 152 - Karneval in New Orleans in bearbeiteter Form. Die Bilder wurden ummontiert (aber nicht beschnitten) und teilweise weggelassen, einige Texte wurden gekürzt, umformuliert oder erweitert; einige neue Texte kamen hinzu. Die genauen Änderungen kann man der untenstehenden Übersicht entnehmen.

In Heft 4/72 wurde zudem ein Ausschnitt aus dem großen Panel von S. 3 des Mosaikheftes als Werbung für die Wunderwelt genutzt.

Überblick über die Seitenaufteilung in der Wunderwelt

Heft 3/72 S. 29
Heft 3/72 S. 30
Heft 3/72 S. 31
Heft 3/72 S. 32
Heft 4/72 S. 25
Heft 4/72 S. 26
Heft 4/72 S. 27
Heft 5/72 S. 25
Heft 5/72 S. 26
Heft 5/72 S. 27
Heft 5/72 S. 28
Heft 6/72 S. 30
Heft 6/72 S. 31
Heft 6/72 S. 32

Änderungen in der Wunderwelt-Ausgabe

Mosaik 152 Wunderwelt
Seite Text- und Bildänderungen Seite Heft
2 Kartusche originalgetreu 29 1972/3
Einführungstext gekürzt (Satz "Der Norden [...] herrschte." fehlt)
Panel 1 originalgetreu
Text 1 umformuliert und erweitert:
Vor uns liegt die denkwürdige Nummer des New Orleans Magazine, in welcher das erste Kapitel eines Berichtes erschien, den die Digedags aufgrund ihrer Erlebnisse auf dem Old Man River, dem Mississippi, verfaßt hatten. Als sie diese Artikelserie begannen, ahnten sie noch nicht, welche Fülle von Abenteuern ihnen wieder bevorstand. Und nicht nur ein Bild vom Old Man River wurde es dann, sondern ein ganzes Bilderbuch von den weiten Prärien westlich des Stromes bis zu den Rocky Mountains, von der großen Zeit der Mississippi-Dampfer und des Wilden Westens. Vor uns liegt ein Exemplar des „New Orleans Magazine“. Es ist jene denkwürdige Nummer, in welcher das erste Kapitel eines Berichtes der Digedags erschien, eines Berichtes, in dem sie ihre Erlebnisse auf dem Old Man River, dem Mississippi, zu schildern beabsichtigten. Als sie sich an diese Arbeit machten, konnten sie noch nicht im entferntesten ahnen, welche Fülle von Abenteuern sie zu bestehen haben würden. Schließlich blieb es nicht bei einer Artikelserie und ein paar Bildern vom Old Man River, sondern es entstand ein ganzes Bilderbuch, das von den weiten Prärien handelte, die sich westlich des Stromes bis hin zu den Rocky Mountains erstreckten, von der großen Zeit der Mississippidampfer und des Wilden Westens. -

Vorerst aber hatten die Digedags noch ganz andere Sorgen. Natürlich wollten sie ihre Leser und vor allem ihren Chef zufriedenstellen und deshalb möglichst viele spannende Geschichten in ihrer Zeitung bringen. Aber nicht immer ereignet sich genug, um damit die Zeitung zu füllen und gut verkaufen zu können.

3 Bild 1 und Text 1 weggelassen
Bilder 2 und 3 originalgetreu
Text 2 erweitert und mit Text 3 zusammengefasst:
„Wenn wir nicht ab und zu ein belangloses Ereignis etwas ausschmückten, hätten unsere Leser überhaupt nichts mehr zu lachen. Denkt nur mal an Colonel Springfields verunglückten Ritt!“ Eben saßen sie wieder in ihrer Redaktion und überlegten, womit man die Leser unterhalten könnte; und ob es überhaupt erlaubt sei, die Tatsachen ein bißchen auszuschmücken. „Wenn wir nicht ab und zu ein belangloses Ereignis etwas ausschmücken, hätten unsere Leser überhaupt nichts mehr zu lachen. Denkt nur mal an Colonel Springfields verunglückten Ritt!“ -

„Das war gute Arbeit!“ lobte Mister Potter, der Chef. „Wir Zeitungsleute haben nun mal das Recht, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen.“

„Das war gute Arbeit!“ lobte Mister Potter, der Chef. „Wir Zeitungsleute haben nun mal das Recht, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen.“
4 Bild 1 originalgetreu
Text 1 umformuliert:
„Das wird uns nicht schwerfallen, Mister Potter. Wir haben ja schon viel von Ihnen gelernt. Sehen Sie mal, Chef, da sendet uns jemand Blumen! Es ist immer wieder erstaunlich, mit welchem Zartgefühl sich die Besucher bei uns anmelden.“ - „Das wird uns keine allzugroße Mühe bereiten, Mister Potter. Immerhin haben wir ja schon viel von Ihnen gelernt, und als gelehrige Schüler werden wir Ihnen auch weiterhin nacheifern. Aber schauen Sie doch, Chef, was da geflogen kommt. Mir scheint, da sendet uns jemand Blumen! Es ist immer wieder erstaunlich, mit welchem Zartgefühl sich die Besucher bei uns anmelden.“
Bilder 2-4 übernommen 30
Text 2 umformuliert und erweitert:
„Wer kann das nur sein? Smith war schon gestern da; er warf ein Hufeisen. Heute vormittag kam Thompson mit einer Whiskyflasche...“ „Wer kann das nur sein? Wir haben ja einige so liebenswürdige Freunde. Smith war schon gestern da; er warf ein Hufeisen. Und heute vormittag kam Thompson mit einer Whiskyflasche als Einführungsgeschenk...“
Text 3 fortgelassen
Text 4 erweitert:
„Ah, Sie sind's, Colonel Springfield! Nett, daß Sie auch mal bei uns vorbeischauen!“ - „Rasple dein Süßholz ein andermal, Potter! Du bist der elendeste tintenbekleckste Federfuchser, der mir jemals begegnet ist!“ „Ah, Sie sind's, Colonel Springfield! Nett, daß Sie sich auch einmal herablassen, ein wenig Glanz in unsere bescheidene Hütte zu bringen!“ - „Rasple dein Süßholz ein andermal, Potter! Nicht bei mir. Ich werde dir gleich erzählen, was ich von dir halte: Du bist der elendeste tintenbekleckste Federfuchser, der mir jemals begegnet ist! Und jetzt werden wir einmal miteinander abrechnen!“
5 Bilder 1-3 übernommen, Bild 4 weggelassen
Texte 1 und 2 zusammengefasst, Texte 3 und 4 vertauscht
6 Bilder 1-3 original 31
Texte 1 und 2 zusammengefasst, Text 3 original
7 Bilder 2 und 3 vertauscht
Texte 1 und 2 zusammengefasst, Text 3 original
Bilder 1 und 4 auf nächste Seite verschoben 32
Text 4 original
8 Bilder 1-3 original
Texte 1-3 original
Cliffhanger-Text hinzugefügt:
Im nächsten Heft besuchen die Digedags ein tolles Bordfest auf der „Louisana“ [sic!]. Als Presseleute sollen sie darüber dem „New Orleans Magazine“ berichten.
Mosaik 152 Wunderwelt
Seite Text- und Bildänderungen Seite Heft
9 Kartusche und Einführungstext hinzugefügt: 25 1972/4
Dig, Dag und Digedag sollen als Reporter für das „New Orleans Magazine“ arbeiten. Ihr Chef, Mister Potter, verlangt von ihnen spannende Berichte, aber oftmals ereignet sich nicht genug, um damit die Zeitung zu füllen und die Leser zufriedenzustellen. Mister Potter vertritt darum die Ansicht, man habe als Journalist das Recht, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Für einen Bericht über den mißglückten Ritt des Colonels Springfield werden die Digedags von ihrem Chef gelobt, doch der Colonel ist mit der Darstellung des Vorfalles durchaus nicht einverstanden. Wutschnaubend stürmt er die Redaktion und sagt den Zeitungsleuten auf sehr drastische Weise seine Meinung. Die Digedags machen aus diesem Vorfall gleich eine neue Geschichte. Aber diesmal ist Mister Potter damit keineswegs zufrieden, weil er selber dabei gar nicht gut wegkommt. Nun will er den drei Reportern eine Aufgabe stellen, bei der aller Voraussicht nach nichts schiefgehen kann.
Bild original
Text deutlich erweitert:
„Heute beginnt doch unser berühmter Karneval. Seht, da kommen schon die ersten Masken. Sie ziehen alle zum Hafen, wo sie sich auf dem breiten Kai austoben wollen. Folgt ihnen und zeichnet ein paar Stimmungsbilder. Übrigens, auf der ‚Louisiana’ ist ein großer Ball. Berichtet auch davon. Als Presseleute habt ihr ohne weiteres Zutritt.“ „Kommt einmal her und schaut euch das an, ihr drei Reporterkanonen. Heute beginnt doch unser Karneval, der weithin berühmt ist. Da, schaut einmal, hier kommen schon die ersten Masken. Sie ziehen alle zum Hafen, wo sie sich auf dem breiten Kai einmal richtig austoben wollen. Schließt euch gleich dem Zug an und zeichnet ein paar Stimmungsbilder. Übrigens fällt mir gerade ein, daß auf der ‚Louisiana’ heute ein großer Ball stattfinden soll. Darüber könnt ihr auch einen ausführlichen Bericht verfassen. So etwas lesen die Leute gerne. Geht hin und schaut euch die Festivität an. Als Presseleute habt ihr ohne weiteres Zutritt, die Veranstalter werden froh und geschmeichelt sein, wenn sie in die Zeitung kommen. Also los, macht euch an die Arbeit, ich erwarte von euch einen hinreißenden Bericht. Morgen müssen die Leute unseren Kolporteuren die Zeitung einfach aus der Hand reißen.“ - „Aber wir haben weder Abendanzüge noch Kostüme. Wird man uns wirklich so, wie wir sind, an Bord lassen?“ - „Und ob. Aber jetzt mal los, macht euch auf die Socken. Und vergeßt nicht: Ihr geht nicht zum Vergnügen auf den Ball, sondern um zu arbeiten. Klar?“ - „Klar, Chef!“
10/11 Bild original 26/27
Text weggelassen
12 Bilder 1-4 original
Texte 1 und 4 weggelassen
Texte 2 und 3 zusammengefasst und gekürzt:
„Nanu, wer kommt denn da so steif und würdevoll daher? So was paßt doch nicht in unseren Karnevalsbericht. Oh, das ist ja Mister Calico, der Baumwollkönig, und hinter ihm geht Mister Syrup, der Zuckerbaron, beides Millionäre.“ „Nanu, lauter stinkvornehme Millionäre? Was wollen die denn hier beim Karnevalszug? Die passen doch gar nicht dazu!“ -

„Na was denn, Dig! Hast du denn ganz vergessen, daß heute der große Ball auf der ‚Louisiana’ ist?“

„Was wollen die hier?“ - „Na was wohl, Dig! Hast du vergessen, daß heute großer Ball auf der ‚Louisiana’ ist?“
13 Bild und Text weggelassen
14 Bilder 1 und 3 weggelassen, Bild 2 original
Texte 1 und 3 weggelassen
Text 2 umformuliert:
„Was, diese Kerle wollen Sie einlassen, Miller? Die arbeiten für das übelste Revolverblatt, das ich kenne! Außerdem sind sie noch nicht einmal im Abendanzug. Jagen Sie sie weg!“ - „Auf der Stelle, Colonel!“ „Diese Kerle dürfen Sie auf gar keinen Fall einlassen, Miller! Die arbeiten für das übelste Revolverblatt, das ich kenne! Außerdem sind sie ja nicht einmal im Abendanzug. Auf der Stelle jagen Sie sie weg!“ - „Selbstverständlich, Colonel Springfield!“
15 Bilder 1 und 4 weggelassen, Bilder 2 und 3 original
Text 1 weggelassen
Texte 2 bis 4 zusammengefasst, gekürzt und umformuliert:
„Ich bin Maschinist auf der ‚Louisiana’. Ich euch schmuggeln.“ - „Danke schön. Das ist wirklich nett von dir.“ „Ich bin Maschinist auf der ‚Louisiana’. Ich schmuggle euch ein.“ - „Danke schön, das ist wirklich nett von dir. Der Colonel wird Augen machen!“ - „Sagt keinem, daß ich geholfen habe!“ - „Keine Sorge, wir verraten nichts.“
„Na also, nun brauchen wir Mister Potter nicht zu enttäuschen. Colonel Springfield wird sich wieder schön ärgern.“
„Ihr wißt bescheid, Treppe führt an Hauptdeck. Aber keinem sagen, daß Jack euch geholfen hat. Sonst sagt Mister Baxter, auf Jack ist kein Verlaß und schickt ihn auf Plantage.“ - „Keine Sorge, Jack, wir verraten dich nicht.“
Cliffhangertext hinzugefügt:
Im nächsten Heft gibt's wieder ein Abenteuer der drei Digedags!
Mosaik 152 Wunderwelt
Seite Text- und Bildänderungen Seite Heft
16 Kartusche, Einführungstext und Autorname hinzugefügt: 25 1972/5
Die Digedags sollen über einen Ball an Bord der „Louisiana“ berichten. Das hat ihnen ihr Chef, Mister Potter, aufgetragen. Schon am Anfang gibt es Schwierigkeiten. Colonel Springfield, der auf die Reporter des „New Orleans Magazine“ nicht gut zu sprechen ist, will sie nicht auf das Schiff lassen. Als sie schon aufgeben wollen, treffen sie Jack, der Maschinist auf der „Louisiana“ ist. Er zeigt ihnen einen Weg, auf das Schiff zu gelangen.

Von Hannes Hegen

Bilder 1 und 2 original
Texte 1 und 2 neu aufgeteilt und erweitert:
Dieses Bild bot sich den Digedags beim Betreten des Schiffssalons. „Mister Potter würde dazu schreiben: Der Höhepunkt der diesjährigen Karnevalssaison war die rauschende Ballnacht auf der ‚Louisiana’. Für Stunden waren Baumwolle und Zucker entthront und nur Fröhlichkeit regierte.“ Dieses Bild bot sich den Digedags beim Betreten des Schiffssalons. „Mister Potter würde dazu schreiben: Der Höhepunkt der diesjährigen Karnevalssaison war die rauschende Ballnacht auf der ‚Louisiana’. Für Stunden waren Baumwolle und Zucker entthront, und nur die Fröhlichkeit regierte.“ - „Aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Ist das hier langweilig. Was war dagegen auf dem Kai für eine Stimmung!“ - „Hier belauert ja auch ein Konkurrent den anderen. Auf dem Kai sind alle gut Freund miteinander.“
„Aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Ist das hier langweilig! Selbst die Kapelle schläft beinahe ein. Was war dagegen auf dem Kai für eine Stimmung!“ - „Hier belauert ja auch ein Konkurrent den anderen. Auf dem Kai sind alle gut Freund miteinander.“ „Es ist einfach nicht zu fassen. Das soll ein Fest sein? Da, schaut einmal: Nicht nur die Gäste, auch die Musiker schauen aus, als würden sie im nächsten Augenblick einschlafen!“
17 Bild 1 original, Bild 2 weggelassen 26/27
Text fast original:
[...] Miß Hopkins, die Erbin von Jonas Hopkins Alligatorenfabrik [...] [...] Miß Hopkins, Erbin von Jonas Hopkins' Alligatorenfabrik [...]
18/19 alle drei Bilder original
Text 1 gekürzt und leicht geändert:
... ...
Text 2 leicht gekürzt:
[...] Die Menge geriet wieder in Bewegung. [...] [...] Die Menge geriet in Bewegung. [...]
Text 3 original
20 Bild 1 original
Text 1 original
Text 2 auf zwei Seiten verteilt, geändert und gekürzt:
Die Kavaliere büßten dadurch ihre Eleganz ein. Verzweifelt flüchteten sie sich in die unmöglichsten Verstecke. Zischend erlosch die Festbeleuchtung. Die Zeichenstifte der Digedags rasten über das Papier. „Das wird eine Sensationsreportage!“ keuchte Dig. „Diesmal brauchen wir nicht zu übertreiben. da wird sich Mister Potter freuen.“ Die Zeichenstifte der Digedags rasten über das Papier. „Das wird eine Sensationsreportage!“ keuchte Dig. „Diesmal brauchen wir nicht zu übertreiben. da wird sich Mister Potter freuen.“
Im allgemeinen Trubel und durch die unfreiwillige „Dusche“ büßten die Kavaliere ihre ganze Eleganz ein. Verzweifelt flüchteten sie sich in die unmöglichsten Verstecke. 28
Bild 2 original
Cliffhangertext hinzugefügt:
Wird das Schiff mit Mann und Maus sinken? Im Juniheft erfahren wir es!
Mosaik 152 Wunderwelt
Seite Text- und Bildänderungen Seite Heft
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