Pikenier Bono

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Version vom 16:22, 17. Jan. 2006

Pikenier Bono wird auf Händen getragen

Der Pikenier Bono gehört als einfaches Mannschaftsmitglied zur Besatzung des venezianischen Kastells oberhalb des dalmatinischen Dorfes.

Inhaltsverzeichnis

Person

Er ist der Pikenier mit den meisten Auftritten im Mosaik und hat es sogar - wenn auch nur als Schemen - auf das Titelblatt von Heft 8/76 gebracht. Er ist eitel und verfügt über grenzübergreifende Geschäftskontakte.

Taten

Er ist unter den falschen Türken von Korporal Robusto in Heft 2/76, scheint sich aber der eigentlichen "Türkenschlacht" mit den ebenfalls vermummten Dörflern unter Harlekins Führung geschickt entzogen zu haben. Jedenfalls ist er weder unter den kämpfenden, fliehenden noch geschlagen heimkehrenden Truppen zu erkennen.
Dafür gehört er aber wieder zum Bautrupp, der unter persönlicher Leitung des Capitanos auszieht, dem Müller das Wasser abzugraben. Im Anschluß daran ist er einer der drei Wachposten beim neu errichteten Staudamm am Bach der verzauberten Lieder und fleht vergeblich darum, dass auf seine neue Pluderhose Rücksicht genommen werde, als er und seine beiden Spießgesellen (Pikenier Marini und Pikenier mit Riesenschnauzer) von einer Gruppe Dörfler überwältigt und den Holzaquädukt hinunter geschickt werden.
Seine bedeutendsten Auftritte hat Bono jedoch in den Heften 7/76 und 8/76. Der Capitano hatte ihn beauftragt, Zutaten zum "Türkentrunk" zu besorgen. Bono tauschte daraufhin beim türkischen Brückenwächter gegen zehn Paar nagelneue Militärstiefel einen Sack Kaffeebohnen ein. Auf der Rückreise mit seinem Esel, der den Sack schleppt, überrascht er Abrax, Brabax und Harlekin, wie sie gerade das venezianische Grenzschild klauen, um damit eine Wippe zur Rettung von Califax aus dem Geierhorst zu bauen. Bono ist hartnäckig, doch den vereinten Kräften der Abrafaxe, Harlekins und schließlich des Geiers ist er nicht gewachsen (Heft 7/76). Daraufhin wird er im folgenden Heft 8/76 vom Capitano ausgesandt, die Pläne der Dörfler zu belauschen. Zwar wird er durch mehrfache Attacken einer bösartigen Harke im Garten des Müllers arg durcheinandergebracht und kann, ins Kastell zurückgekehrt, seine Meldung nur ziemlich konfus vorbringen, doch reichen dem venezianischen Gesandten die Auskünfte, um daraus einen Plan zu schmieden, wie man den Müller aus dem Verkehr ziehen könnte.
Danach sieht man Bono nur noch kurz. Er ist am Bau des Weinfass-Schiffes beteiligt (9/76) und ist in der letzten Streitmacht des Capitanos (Heft 3/77) identifizierbar.
Unsicher bleibt, ob er auch bei der ersten Lagebesprechung in Heft 1/76 als Wache auf der Balustrade zu erkennen ist.

Name

Bono bedeutet gut, was sicherlich ironisch gemeint ist. Im Namen könnte sich auch noch ein Wortspiel mit der (Kaffee-)Bohne verstecken.

Pikenier Bono tritt in folgenden Mosaikheften auf

1/76 (?), 2/76, 3/76, 7/76, 8/76, 9/76, 3/77
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