Bearbeiten von Palast des Scheichs von Ormuz
Aus MosaPedia
Du bearbeitest diese Seite unangemeldet. Wenn du speicherst, wird deine aktuelle IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet und ist damit unwiderruflich öffentlich einsehbar.
Um die Änderung rückgängig zu machen, bitte die Bearbeitung in der Vergleichsansicht kontrollieren und dann auf „Seite speichern“ klicken.
| Aktuelle Version | Dein Text | ||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Der Palast von [[Scheich Behaeddin Ajas Seifin]] befindet sich am Rande der Hafenstadt Ormuz. Zentraler Platz darin ist ein Brunnenhof, der von vielen prächtigen Marmorsälen umgeben ist. | Der Palast von [[Scheich Behaeddin Ajas Seifin]] befindet sich am Rande der Hafenstadt Ormuz. Zentraler Platz darin ist ein Brunnenhof, der von vielen prächtigen Marmorsälen umgeben ist. | ||
| - | Nachdem [[Ritter Runkel]], [[Dig]], [[Dag]], sowie [[ | + | Nachdem [[Ritter Runkel]], [[Dig]], [[Dag]], sowie [[Hamid]] und seine [[Hamids Gefährten|Gefährten]] von [[Nafi Ibn Asra]] und seinen [[Nafi Ibn Asras Gehilfen|Gehilfen]] gefangen genommen werden, führt man sie gleich in den Palast. Dort werden sie Zeugen, wie der Scheich ein Perlenbad nimmt. Er sitzt in einem Marmorbecken und lässt sich von seinen [[Diener des Scheichs von Ormuz|Palastdienern]] mit Perlen überschütten. Da die Gefangenen angeblich eine Bootsladung Perlen gestohlen haben sollen, bringen die [[Digedags]] ihm von [[Bakbak, Bekbek und Bukbuk|Goldmachern]] gefälschte Perlen. Der Schwindel wird entdeckt und der Scheich lässt die Glasperlen auf die Straße schütten. Die Gefangenen werden auf eine [[Insel der Verbannten|einsame Insel]] verbannt. |
Als Runkel und die Digedags nach einer gescheiterten Flucht in den Palast zurück gebracht werden, sollen sie zu Perlenfischern ausgebildet werden. Der Scheich lässt sie dazu in einen [[Käfig vom Geier Isidor|Käfig]] sperren, in dem einst der [[Geier Isidor]] seinen Lebensabend verbrachte. Die Ausbildung wird aber durch einen Gesandten des [[Kublai Chan]] gestört und schließlich beendet. Der hohe Würdenträger ist zur allgemeinen Überraschung [[Digedag]], der einstmals verloren geglaubte Gefährte von Dig und Dag. Er überführt den Scheich des Betrugs und droht mit seiner Absetzung. Heimlich verschwindet der Herrscher anschließend aus Ormuz und Digedag gibt im Palast ein großes Fest für die Armen der Stadt. Dabei äußert ein [[Straßenkehrer aus Ormuz|Straßenkehrer]] seinen Wunsch nach einem schnellen Ende der Herrschaft. Digedag äußert sich zuversichtlich und lässt nach dem [[Hofjuwelier von Ormuz|Hofjuwelier]] rufen. Dieser soll die schwarze Perle als Hochzeitsschmuck in [[Platin]] fassen. Anschließend berichtet Digedag, wie er in [[Indien]] unsichtbar und dann Geheimer Sonderberater des Großchans wurde. Am nächsten Morgen verabschieden sich die Digedags bei den [[Einwohner von Ormuz]] und verlassen die Stadt. | Als Runkel und die Digedags nach einer gescheiterten Flucht in den Palast zurück gebracht werden, sollen sie zu Perlenfischern ausgebildet werden. Der Scheich lässt sie dazu in einen [[Käfig vom Geier Isidor|Käfig]] sperren, in dem einst der [[Geier Isidor]] seinen Lebensabend verbrachte. Die Ausbildung wird aber durch einen Gesandten des [[Kublai Chan]] gestört und schließlich beendet. Der hohe Würdenträger ist zur allgemeinen Überraschung [[Digedag]], der einstmals verloren geglaubte Gefährte von Dig und Dag. Er überführt den Scheich des Betrugs und droht mit seiner Absetzung. Heimlich verschwindet der Herrscher anschließend aus Ormuz und Digedag gibt im Palast ein großes Fest für die Armen der Stadt. Dabei äußert ein [[Straßenkehrer aus Ormuz|Straßenkehrer]] seinen Wunsch nach einem schnellen Ende der Herrschaft. Digedag äußert sich zuversichtlich und lässt nach dem [[Hofjuwelier von Ormuz|Hofjuwelier]] rufen. Dieser soll die schwarze Perle als Hochzeitsschmuck in [[Platin]] fassen. Anschließend berichtet Digedag, wie er in [[Indien]] unsichtbar und dann Geheimer Sonderberater des Großchans wurde. Am nächsten Morgen verabschieden sich die Digedags bei den [[Einwohner von Ormuz]] und verlassen die Stadt. | ||
