Mosaikmeister in Pordoselene 1204

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Der '''Mosaikmeister in Pordoselene 1204''' ist eine Figur in einem [[Digedag-Solo]] der [[Runkel-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]].
Der '''Mosaikmeister in Pordoselene 1204''' ist eine Figur in einem [[Digedag-Solo]] der [[Runkel-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]].
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Der Mosaikmeister lebt auf der Insel [[Pordoselene]] und ist ständig auf der Suche nach neuen Ideen für Mosaiken, die in seiner Werkstatt für Kirchen, Moscheen, Paläste und Basare aus bunten Steinchen angefertigt werden. [[Digedag]] begegnet dem freundlichen Meister in einer [[Schenke auf Pordoselene 1204|Schenke auf Pordoselene]] im Jahr 1204. Er erzählt ihm die Geschichte seiner Erlebnisse in [[Konstantinopel]], der anschließenden Flucht und dem Verlust seines [[Digedags Siegerpokal|Pokals]]. Der Meister meint, dass diese Geschichte für eine Folge von Wandbildern geeignet sei, und bittet ihn, am nächsten Tag in seine Werkstatt zu kommen.
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Der Mosaikmeister lebt auf der Insel [[Pordoselene]] und ist ständig auf der Suche nach neuen Ideen für [[Mosaiken]], die in seiner Werkstatt für Kirchen, Moscheen, Paläste und Basare aus bunten Steinchen angefertigt werden. [[Digedag]] begegnet dem freundlichen Meister in einer [[Schenke auf Pordoselene 1204|Schenke auf Pordoselene]] im Jahr 1204. Er erzählt ihm die Geschichte seiner Erlebnisse in [[Konstantinopel]], der anschließenden Flucht und dem Verlust seines [[Digedags Siegerpokal|Pokals]]. Der Meister meint, dass diese Geschichte für eine Folge von Wandbildern geeignet sei, und bittet ihn, am nächsten Tag in seine Werkstatt zu kommen.
Digedag erscheint aus Neugier und zeichnet seine Erlebnisse dort auf. Als die [[Digedags Entwurf für ein monumentales Wandbild|Entwürfe]] fertig sind, überbringt der Meister Digedag schlechte Nachrichten. Der neue [[Kaiser Balduin I.]] verbot jede wahrheitsgetreue Darstellung der Eroberung von Konstantinopel. Der Meister tröstet Digedag damit, dass die Kaiser in [[Byzanz]] alle paar Jahre wechseln und dann wieder alles erlaubt sei. Doch Digedag will nicht darauf warten und begibt sich auf Wanderschaft in den [[Orient]]. Er verabschiedet sich von dem Meister, der anschließend noch einige Notizen auf den Entwürfen vermerkt. So hofft er, dass Digedag eines Tages zurückkehrt, um das Wandbild fertig zu stellen. Er verwahrt die wertvollen Dokumente in seinem Archiv auf.
Digedag erscheint aus Neugier und zeichnet seine Erlebnisse dort auf. Als die [[Digedags Entwurf für ein monumentales Wandbild|Entwürfe]] fertig sind, überbringt der Meister Digedag schlechte Nachrichten. Der neue [[Kaiser Balduin I.]] verbot jede wahrheitsgetreue Darstellung der Eroberung von Konstantinopel. Der Meister tröstet Digedag damit, dass die Kaiser in [[Byzanz]] alle paar Jahre wechseln und dann wieder alles erlaubt sei. Doch Digedag will nicht darauf warten und begibt sich auf Wanderschaft in den [[Orient]]. Er verabschiedet sich von dem Meister, der anschließend noch einige Notizen auf den Entwürfen vermerkt. So hofft er, dass Digedag eines Tages zurückkehrt, um das Wandbild fertig zu stellen. Er verwahrt die wertvollen Dokumente in seinem Archiv auf.

Version vom 00:10, 28. Dez. 2016

Der Meister sieht Digedag sehr interessiert zu

Der Mosaikmeister in Pordoselene 1204 ist eine Figur in einem Digedag-Solo der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Der Mosaikmeister lebt auf der Insel Pordoselene und ist ständig auf der Suche nach neuen Ideen für Mosaiken, die in seiner Werkstatt für Kirchen, Moscheen, Paläste und Basare aus bunten Steinchen angefertigt werden. Digedag begegnet dem freundlichen Meister in einer Schenke auf Pordoselene im Jahr 1204. Er erzählt ihm die Geschichte seiner Erlebnisse in Konstantinopel, der anschließenden Flucht und dem Verlust seines Pokals. Der Meister meint, dass diese Geschichte für eine Folge von Wandbildern geeignet sei, und bittet ihn, am nächsten Tag in seine Werkstatt zu kommen.

Digedag erscheint aus Neugier und zeichnet seine Erlebnisse dort auf. Als die Entwürfe fertig sind, überbringt der Meister Digedag schlechte Nachrichten. Der neue Kaiser Balduin I. verbot jede wahrheitsgetreue Darstellung der Eroberung von Konstantinopel. Der Meister tröstet Digedag damit, dass die Kaiser in Byzanz alle paar Jahre wechseln und dann wieder alles erlaubt sei. Doch Digedag will nicht darauf warten und begibt sich auf Wanderschaft in den Orient. Er verabschiedet sich von dem Meister, der anschließend noch einige Notizen auf den Entwürfen vermerkt. So hofft er, dass Digedag eines Tages zurückkehrt, um das Wandbild fertig zu stellen. Er verwahrt die wertvollen Dokumente in seinem Archiv auf.


Von dem Mosaikmeister wird im folgenden Mosaikheft berichtet

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