Mosaik 579 - Abul-Alarm am Albula

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:Die [[Abrafaxe]] und [[Kaufmann Isaak|Isaak]] haben den [[Winter]] in [[Genua]] verbracht. An einem sonnigen Frühlingsmorgen wollen sie mit [[Abul Abbas]] zu ihrer letzten Reiseetappe über die [[Alpen]] aufbrechen. [[Caruso di Campofregoso|Caruso]] übergibt Isaak einen Schutzbrief und eine Rechnung an [[Karl der Große|Kaiser Karl]] für die Überfahrt des Elefanten mit dem [[Schiff des Andreas]]. Isaak verweist darauf, dass der [[Emir Ibrahim ibn al-Aghlab|Emir von Susa]] die Reisekosten bereits [[Schmuggler Andreas|Andreas]] bezahlt hatte. Caruso hat das Geld, dass [[Simonetta di Campofregoso|seine Mutter]] aus der Stadtkasse gezahlt hat, selbst wieder zurückgezahlt. Auch [[Giulietta Boccanegra|Giulietta]] bittet Isaak um diesen Gefallen, weil sie ja mehrere Monate bei ihnen zu Gast waren. Da Isaak den Kaiser nicht betrügen will, bietet [[Brabax]] ihnen an, den Brief selbst zu übergeben. Kaiser Karl soll dann entscheiden, ob er die Kosten übernimmt. Isaak ist einverstanden und die Reisenden verabschieden sich mit vielen guten Wünschen von Caruso und Giulietta.
:Lela hat in [[Inaras Haus]] ihre [[Verletzungen]] vom Einsturz des Markttores in [[Tripolis in Libyen|Tripolis]] gut kuriert. [[Inara]] fragt, ob sie bleiben will, doch Lela will nach [[Bagdad]] zurückkehren. Als die [[kleine Fatima]] davon hört, wirft sie Lela ihren Ball an den Kopf und rennt verärgert davon. Lela folgt ihr und sieht, wie Fatima stolpert und sich den Fuß verstaucht. Lela trägt sie wieder zurück in Inaras Haus und sagt zu, sich um die Kleine kümmern. Eine Woche später ist Lela dann reisetauglich. Sie verabschiedet sich von Inara, Fatima und den anderen Frauen mit einer Träne im Auge.
:Lela hat in [[Inaras Haus]] ihre [[Verletzungen]] vom Einsturz des Markttores in [[Tripolis in Libyen|Tripolis]] gut kuriert. [[Inara]] fragt, ob sie bleiben will, doch Lela will nach [[Bagdad]] zurückkehren. Als die [[kleine Fatima]] davon hört, wirft sie Lela ihren Ball an den Kopf und rennt verärgert davon. Lela folgt ihr und sieht, wie Fatima stolpert und sich den Fuß verstaucht. Lela trägt sie wieder zurück in Inaras Haus und sagt zu, sich um die Kleine kümmern. Eine Woche später ist Lela dann reisetauglich. Sie verabschiedet sich von Inara, Fatima und den anderen Frauen mit einer Träne im Auge.

Version vom 10:43, 4. Mär. 2024

Stammdaten
Titelbild Erschienen März 2024
Nachdruck noch nicht
Umfang 36 Seiten Comic
+ 16 Seiten Mittelteil
Panel 131 + Titelbild + Seite 2
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Orient-Okzident-Serie
Heft davor Schatten über Genua
Heft danach noch keins

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Hakawati al-Ahmaq
Die Abrafaxe und Isaak haben den Winter in Genua verbracht. An einem sonnigen Frühlingsmorgen wollen sie mit Abul Abbas zu ihrer letzten Reiseetappe über die Alpen aufbrechen. Caruso übergibt Isaak einen Schutzbrief und eine Rechnung an Kaiser Karl für die Überfahrt des Elefanten mit dem Schiff des Andreas. Isaak verweist darauf, dass der Emir von Susa die Reisekosten bereits Andreas bezahlt hatte. Caruso hat das Geld, dass seine Mutter aus der Stadtkasse gezahlt hat, selbst wieder zurückgezahlt. Auch Giulietta bittet Isaak um diesen Gefallen, weil sie ja mehrere Monate bei ihnen zu Gast waren. Da Isaak den Kaiser nicht betrügen will, bietet Brabax ihnen an, den Brief selbst zu übergeben. Kaiser Karl soll dann entscheiden, ob er die Kosten übernimmt. Isaak ist einverstanden und die Reisenden verabschieden sich mit vielen guten Wünschen von Caruso und Giulietta.
Lela hat in Inaras Haus ihre Verletzungen vom Einsturz des Markttores in Tripolis gut kuriert. Inara fragt, ob sie bleiben will, doch Lela will nach Bagdad zurückkehren. Als die kleine Fatima davon hört, wirft sie Lela ihren Ball an den Kopf und rennt verärgert davon. Lela folgt ihr und sieht, wie Fatima stolpert und sich den Fuß verstaucht. Lela trägt sie wieder zurück in Inaras Haus und sagt zu, sich um die Kleine kümmern. Eine Woche später ist Lela dann reisetauglich. Sie verabschiedet sich von Inara, Fatima und den anderen Frauen mit einer Träne im Auge.
Inzwischen werden die Abrafaxe, Isaak und ihr Elefant in einem Dorf der Lombardei von einer Bauernfamilie gastfreundlich empfangen. Nach einem gemeinsamen Mahl unterstützen sie die Familie beim Herausziehen eines großen Baumstumpfes. Aber erst nachdem die Ratte eine Wurzel mit ihren Nagezähnen durchtrennt hat, können alle gemeinsam mit dem Elefanten den Baumstumpf herausziehen.
Isaak erfährt, dass es am Gotthardpass einen Bergsturz gab. Deshalb sollen sie die Reise über den Albulapass fortsetzen. Die Reisenden sind froh, dass sie in Genua warme Winterbekleidung erhalten haben, denn in den Bergen ist es noch sehr winterlich. Auch Abul Abbas bekommt einen Winterschutz, doch er droht im lockeren Schnee zu versinken. Brabax erfindet für den Elefanten Schneeschuhe aus vier Schilden, die sein Gewicht auf eine größere Fläche verteilen. Damit kann er aber nur sehr langsam laufen und gerät plötzlich ins Rutschen. Die Reisenden halten sich am Elefanten fest und rutschen gemeinsam bergab. Dabei wird ein großer Heuschlitten mitgerissen, den die Bergbauern Reto und Cassian in ihr Dorf bringen wollten. Sie halten die Fremden für dreiste Heudiebe und nehmen die Verfolgung auf. Die Abfahrt endet an einem großen Stein in Bravuogn, an dem der Heuschlitten zerbricht. Nachdem die Abrafaxe und Isaak versprechen, den Schaden zu ersetzen, werden sie aufgenommen und beherbergt. Die Abrafaxe helfen den Dorfbewohner den Schlitten zu reparieren und berichten von ihrer spannenden Reise.

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