Mosaik 319 - Schlucht des Schreckens

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=== Inhalt ===
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:[[Erzähler]]: anonymer Erzähler
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Pat, Brabax und Califax sind in [[Twin Bridges]] angekommen, da sie von hier nur noch zu Fuß weiterkommen begeben sie sich auf die Suche nach einem geeigneten Verkehrsmittel für die weitere Reise ins Gebirge. Im Reitmittelverleih von [[Sheriff Ross]] versuchen die drei daher ein Pferd zu bekommen. [[Mr. Spengler]] und [[Mr. Johnson]] sind ebenfalls vor Ort. Pat versucht die beiden Vertreter [[De Beers]] davor zu warnen, mit [[Mr. Foyler]] einen Deal zu schließen. Da er diesen Mann für gefährlich mit einer mehr als zweifelhaften Vergangenheit hält. Da es schon spät geworden ist, suchen sie das Hotel im Ort auf. Die beiden Diamantenhändler schließen sich der Gruppe an.
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:[[Pat O'Meany|Pat]], [[Brabax]] und [[Califax]] sind in [[Twin Bridges]] angekommen. Da sie von hier nur noch zu Fuß weiterkommen, begeben sie sich auf die Suche nach einem geeigneten Verkehrsmittel für die weitere Reise ins [[Rocky Mountains|Gebirge]]. Im Reitmittelverleih von [[Sheriff Charles Ross]] versuchen die drei daher, ein Pferd zu bekommen. [[Spengler und Johnson|Mr. Spengler und Mr. Johnson]] sind ebenfalls vor Ort. Pat versucht, die beiden Vertreter von [[De Beers]] davor zu warnen, mit [[Mr. Foyler]] einen Deal zu schließen, da er diesen Mann mit einer mehr als zweifelhaften Vergangenheit für gefährlich  hält. Da es schon spät geworden ist, suchen sie das Hotel im Ort auf. Die beiden Diamantenhändler schließen sich der Gruppe an.
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[[Abrax]] unterdessen landet, unter der ständigen Bedrohung von [[Mr. Foyler]], mit dem Luftschiff auf dem Gelände einer chemischen Fabrik in [[Denver]], wo man sie bereits erwartet. Sicher gelandet wird das Luftschiff von [[McGuirre]] und weiteren Arbeitern mit Sauerstoffflaschen beladen. Foyler erlaubt Abrax sogar abzuhauen, da er ihn nicht mehr benötigt. McGuirre und ein weiterer Arbeitskollege machen sich stattdessen über Abrax’ “schicken Anzug“ lustig. Eine Anspielung auf seine fehlenden Hosenträger erinnert Abrax daran, dass seine Hosenträger noch mit dem Höhenruder des Luftschiffes verbunden sind. Im Stile eines Stabhochspringers befördert er sich mit Hilfe eines herumliegenden Rohrs wieder auf das Höhenruder des gerade abhebenden Luftschiffs.  
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:[[Abrax]] landet unterdessen, unter der ständigen Bedrohung von [[Mr. Foyler]], mit dem Luftschiff auf dem Gelände einer [[chemische Fabrik in Denver|chemischen Fabrik]] in [[Denver]], wo man sie bereits erwartet. Sicher gelandet wird das Luftschiff von [[McGuirre]] und [[zwei Arbeiter in Denver|weiteren Arbeitern]] mit Sauerstoffflaschen beladen. Foyler erlaubt Abrax sogar abzuhauen, da er ihn nicht mehr benötigt. Zwei Arbeiter machen sich stattdessen über Abrax’ “schicken Anzug“ lustig. Eine Anspielung auf seine fehlenden Hosenträger erinnert Abrax daran, dass seine Hosenträger noch mit dem Höhenruder des Luftschiffes verbunden sind. Im Stile eines Stabhochspringers befördert er sich mit Hilfe eines herumliegenden Rohrs wieder auf das Höhenruder des gerade abhebenden Luftschiffs.  
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Zur selben Zeit an einem anderen Ort sind Pat, Brabax, Califax, Mr. Spengler und Mr. Johnson gerade vor einer tiefen Schlucht zum Stehen gekommen. Da die einzige Möglichkeit durch die Tiefen der Schlucht führt werden die beiden Diamanthändler zuerst nach unten geschickt. Da diese nicht 100-prozentig überzeugt von Brabax’ Plan sind warten sie auf einem Felsvorsprung erst einmal ab. Inzwischen tüfteln Brabax und Pat für ihr mitgeführtes Pferd eine Art Flaschenzug aus. Pat bastelt mit seinem Messer gerade am Flaschenzug herum, als Mr. Spengler Pats Klinge aufblitzen sieht. Er befürchtet dass ihr Seil abgeschnitten werden soll und diskutiert nicht lange mit seinem Kollegen herum. Sie nehmen den Rest der Strecke nach unten mit ihren Regenschirmen. Sanft landen sie in einem Busch und rennen davon. Pat und die beiden Abrafaxe können sich das seltsame Verhalten von Mr. Spengler und Mr. Johnson nicht erklären. Aber was auch immer die beiden De Beers-Männer zu diesem Schritt bewogen haben mochte, Tatsache war, dass die Situation für alle Beteiligten dadurch nur noch schwieriger werden konnte. Wohlbehalten auf dem Boden der Schlucht angekommen sehen die drei Freunde, den in der [[geheimnisvollen Karte]] eingezeichneten, versteinerten Wald vor sich, als plötzlich ein Unwetter ausbricht. Der anhaltende Donner verschreckt das Pferd so sehr, das es Califax abwirft und mit dem gesamten Gepäck der Expedition abhaut. Califax verfolgt den Gaul sofort, als er plötzlich mehreren Totempfählen gegenüber steht. Er bekommt es mit der Angst zu tun und rennt zu den anderen zurück. Es stellt sich heraus das es sich um den in der geheimnisvollen Karte verzeichneten Indianerfriedhof handelt. In alter Pfadfindermethode verfolgen sie die Pferdetapsen im ausgetrockneten Flusslauf des Shycrone bis zu einer Höhle, an deren Eingang merkwürdiger weise Fackeln liegen. Sie trauen sich hinein. Am anderen Ende der Höhle angekommen stehen sie einer Art Burg gegenüber, als sie das plötzlich das Pferd wiehern hören. Sie rennen in Richtung des Geräusches, als sie jedoch in eine Kippfalle tappen. Sie rutschen hinunter und treffen auf Mr. Spengler und dessen Kollegen sowie dem Schimmel. Doch die Freude wehrt nur kurz - aufgrund des Regens steigt der Wasserspiegel um einen Meter in der Grube je halbe Stunde.
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:Zur selben Zeit an einem anderen Ort sind Pat, Brabax, Califax, Mr. Spengler und Mr. Johnson gerade vor einer tiefen Schlucht zum Stehen gekommen. Da die einzige Möglichkeit durch die Tiefen der Schlucht führt, werden die beiden Diamanthändler zuerst nach unten geschickt. Da diese nicht 100-prozentig überzeugt von Brabax’ Plan sind, warten sie auf einem Felsvorsprung erst einmal ab. Inzwischen tüfteln Brabax und Pat für ihr mitgeführtes Pferd eine Art Flaschenzug aus. Pat bastelt mit seinem Messer gerade am Flaschenzug herum, als Mr. Spengler Pats Klinge aufblitzen sieht. Er befürchtet, dass ihr Seil abgeschnitten werden soll. Deshalb versuchen er und sein Kollege, den Rest der Strecke nach unten mit ihren Regenschirmen zu segeln. Sanft landen sie in einem Busch und rennen davon. Pat und die beiden Abrafaxe können sich das seltsame Verhalten von Mr. Spengler und Mr. Johnson nicht erklären. Aber was auch immer die beiden De Beers-Männer zu diesem Schritt bewogen haben mochte, Tatsache war, dass die Situation für alle Beteiligten dadurch nur noch schwieriger werden konnte. Wohlbehalten auf dem Boden der Schlucht angekommen sehen die drei Freunde den in der [[geheimnisvolle Karte|geheimnisvollen Karte]] eingezeichneten, versteinerten Wald vor sich, als plötzlich ein Unwetter ausbricht. Der anhaltende Donner verschreckt das Pferd so sehr, dass es Califax abwirft und mit dem gesamten Gepäck der Expedition abhaut. Califax verfolgt den Gaul sofort, als er plötzlich mehreren Totempfählen gegenüber steht. Er bekommt es mit der Angst zu tun und rennt zu den anderen zurück. Es stellt sich heraus das es sich um den in der geheimnisvollen Karte verzeichneten Indianerfriedhof handelt. In alter Pfadfindermethode verfolgen sie die Pferdetapsen im ausgetrockneten Flusslauf des [[Shycrone]] bis zu einer Höhle, an deren Eingang merkwürdigerweise Fackeln liegen. Sie trauen sich hinein. Am anderen Ende der Höhle angekommen, stehen sie [[Diamantenturm|einer Art Burg]] gegenüber, als sie plötzlich das Pferd wiehern hören. Sie rennen in Richtung des Geräusches, wobei sie allerdings in eine Kippfalle tappen. Sie rutschen hinunter und treffen auf Mr. Spengler und dessen Kollegen sowie den Schimmel. Doch die Freude währt nur kurz - aufgrund des Regens steigt der Wasserspiegel um einen Meter in der Grube je halbe Stunde.
=== Figuren ===
=== Figuren ===
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:*'''Abrafaxe:''' [[Abrax]], [[Brabax]], [[Califax]]
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:*'''Twin Bridges:''' [[Sheriff Ross]], [[Hilfssheriff Hank]]
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=== Bemerkungen ===
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:* [[Wido Wexelgelt]] ist in [[Twin Bridges]] zu sehen (S.3)
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:* Erwähnte Orte: [[Amerika]], [[Rocky Mountains]], [[New York]], [[Montana]], [[Springfield (Idaho/Montana)|Springfield]], [[Shycrone River]], [[Geographisches Amt in Washington]], [[Bridgeport]], [[Shycrone]], [[Denver]], [[Colorado]], [[Twin Bridges]], [[Foylers Bergfestung]]
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:* Ein Pferd trägt den Namen "Fury" wie in einer amerikanischen TV-Serie (S.4)
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:* Der unvermeidliche [[Wido Wexelgelt]] taucht gleich im ersten Panel auf Seite 3 in [[Twin Bridges]] auf.
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:* Ein Pferd trägt den Namen ''Fury'' wie in einer amerikanischen TV-Serie (S.4). Die anderen Pferde im Pferdeverleih von Sheriff Ross heißen ''Jack'', ''Conny'' (Anspielung auf [[Conny Geppert]]?) und ''Tom''. Das spätere Pferd von [[Pat O'Meany]], [[Brabax]] und [[Califax]] ist entweder Tom oder Jack.
:* [[Sheriff Ross]] ist eine Karikatur von Hoss Cartwright (Dan Blocker) aus "Bonanza".
:* [[Sheriff Ross]] ist eine Karikatur von Hoss Cartwright (Dan Blocker) aus "Bonanza".
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:* [[Hilfssheriff Hank]] ist eine Karikatur von  Festus Haggen (Ken Curtis) aus "Rauchende Colts".  
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:* [[Hilfssheriff Hank]] ist eine Karikatur von  Festus Haggen (Ken Curtis) aus "Rauchende Colts".
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:* Einer der [[zwei Arbeiter in Denver]] macht den [[Asterix|Obelix]]: "Die spinnen, die New Yorker!" (S. 11).
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:* Im letzten Panel auf S. 17 wurde vergessen, die Jacke von Pat zu kolorieren.
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:* Der Puma auf S. 47 springt wie das Markenzeichen der gleichnamigen Sportartikelfirma.
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:* Einer der Totempfähle weckt Assoziationen zu [[Schweinevogel]] von [[Schwarwel]].
== Redaktioneller Teil ==
== Redaktioneller Teil ==
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:* werbung für Kinder pingui (S.19)
:* werbung für Kinder pingui (S.19)
:* '''Abenteuer Rocky Mountains''' - Goldgräber, Wild West und Buffalo Bill (S.20-23)
:* '''Abenteuer Rocky Mountains''' - Goldgräber, Wild West und Buffalo Bill (S.20-23)
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:* '''Leserpost''' (S.24-25)
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:* '''Leserpost''' inklusive [[Fancomic]] ''[[Reitkünste]]'' von [[Rebecca Speidel]] (S.24-25)
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:* Onepager: Schokoladenschreck (S.26)
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:* [[Onepager im Mittelteil des Mosaik|Onepager]]: [[Schokoladenschreck]] (S.26)
:* Treffpunkt MOSAIK / Termine, News (S.27)
:* Treffpunkt MOSAIK / Termine, News (S.27)
:* Werbung für Russisch Brot (S.27)
:* Werbung für Russisch Brot (S.27)
:* Werbung für EAST SIDE ROCK (S.27)
:* Werbung für EAST SIDE ROCK (S.27)
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:* Der 10.Internationale Comic-Salon Erlangen (S.28-29)
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:* 10. [[Internationaler Comic-Salon - Erlangen]] (S.28-29)
:* MOSAIK-Shop (S.30)
:* MOSAIK-Shop (S.30)
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:* Onepager: Urlaub vom Alltag (S.31)
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:* Onepager: [[Urlaub vom Alltag]] (S.31)
:* MOSAIK-Shop (S.32-33)
:* MOSAIK-Shop (S.32-33)
:* Werbung für Mickey Maus (S.34)
:* Werbung für Mickey Maus (S.34)
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== Mitarbeiter ==
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:* '''Künstlerische Leitung:''' [[Jörg Reuter]]
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:* '''Texte:''' [[Jens Uwe Schubert]] und [[Hubertus Rufledt]]
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:* '''Seitenaufrisse:''' [[Jörg Reuter]], [[Andreas Schulze]]
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:* '''Zeichnungen:''' [[Niels Bülow]], [[Jens Fischer]], [[Steffen Jähde]], [[Andreas Pasda]], [[Jörg Reuter]], [[Thomas Schiewer]], [[Andreas Schulze]]
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:* '''Kolorierung:''' [[Ulf S. Graupner]], [[André Kurzawe]]
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:* '''Redaktion:''' [[Carsten Schulte]]
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:* '''Layout:''' [[Christian Goguet]], [[Barbara Kämpf]]
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:* '''Kurzgeschichte:''' [[Ulf S. Graupner]]
== Weitere Besonderheiten ==
== Weitere Besonderheiten ==
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:* An der hinteren Umschlagseite befindet sich eine Klappkarte mit Abo-Hinweisen und ein MOSAIK-Shop-Bestellschein.
:* An der hinteren Umschlagseite befindet sich eine Klappkarte mit Abo-Hinweisen und ein MOSAIK-Shop-Bestellschein.
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:* Von diesem Heft erschien im Februar 2008 eine [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Griechenland#Heftreihe Mosaik|griechische Ausgabe]] beim Verlag γράμματα (Bild 1). Dieser Comic wurde im Januar 2014 auch zum Bestandteil eines [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Griechenland#Mosaik-Sammelbände|griechischen Sammelbandes]].
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:* Ende 2010 erschien weiterhin eine [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftreihe Mozaik 2003-2011|ungarische Ausgabe]] beim Budapester Verlag ''Ratius'' (Bild 2). Mit diesem Heft endete ein fast zehn Jahre währender Lizenz-Auftritt der Abrafaxe in Ungarn.
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Datei:Grie 73.jpg|Bild 1: [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Griechenland#Heftreihe Mosaik|griechische Ausgabe]] von Februar 2008
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== Externe Links ==
== Externe Links ==
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:* http://www.tangentus.de/a319.htm
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* [http://www.tangentus.de/a319.htm Eintrag bei Tangentus]
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:* http://www.orlandos.de/comoabh_319.htm
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* [http://www.orlandos.de/comoabh_319.htm ausführliche Rezension bei Orlando]
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:* http://www.geocities.com/gotthathumor/mosaikarchiv5.html#319
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[[Kategorie:Abrafaxe-Amerika-Serie (Einzelheft)]]
[[Kategorie:Abrafaxe-Amerika-Serie (Einzelheft)]]

Aktuelle Version vom 10:13, 7. Jun. 2020

Stammdaten
Titelbild Erschienen Juli 2002
Nachdruck in SB 80 - Der Diamantenberg
Umfang 36 Seiten Comic + 16 Seiten Mittelteil
Panel 136
Katalog 1.01.319
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Amerika-Serie
Heft davor Gefahr in Verzug
Heft danach Funkelnde Falle

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Comic

[Bearbeiten] Inhalt

Erzähler: anonymer Erzähler
Pat, Brabax und Califax sind in Twin Bridges angekommen. Da sie von hier nur noch zu Fuß weiterkommen, begeben sie sich auf die Suche nach einem geeigneten Verkehrsmittel für die weitere Reise ins Gebirge. Im Reitmittelverleih von Sheriff Charles Ross versuchen die drei daher, ein Pferd zu bekommen. Mr. Spengler und Mr. Johnson sind ebenfalls vor Ort. Pat versucht, die beiden Vertreter von De Beers davor zu warnen, mit Mr. Foyler einen Deal zu schließen, da er diesen Mann mit einer mehr als zweifelhaften Vergangenheit für gefährlich hält. Da es schon spät geworden ist, suchen sie das Hotel im Ort auf. Die beiden Diamantenhändler schließen sich der Gruppe an.
Abrax landet unterdessen, unter der ständigen Bedrohung von Mr. Foyler, mit dem Luftschiff auf dem Gelände einer chemischen Fabrik in Denver, wo man sie bereits erwartet. Sicher gelandet wird das Luftschiff von McGuirre und weiteren Arbeitern mit Sauerstoffflaschen beladen. Foyler erlaubt Abrax sogar abzuhauen, da er ihn nicht mehr benötigt. Zwei Arbeiter machen sich stattdessen über Abrax’ “schicken Anzug“ lustig. Eine Anspielung auf seine fehlenden Hosenträger erinnert Abrax daran, dass seine Hosenträger noch mit dem Höhenruder des Luftschiffes verbunden sind. Im Stile eines Stabhochspringers befördert er sich mit Hilfe eines herumliegenden Rohrs wieder auf das Höhenruder des gerade abhebenden Luftschiffs.
Zur selben Zeit an einem anderen Ort sind Pat, Brabax, Califax, Mr. Spengler und Mr. Johnson gerade vor einer tiefen Schlucht zum Stehen gekommen. Da die einzige Möglichkeit durch die Tiefen der Schlucht führt, werden die beiden Diamanthändler zuerst nach unten geschickt. Da diese nicht 100-prozentig überzeugt von Brabax’ Plan sind, warten sie auf einem Felsvorsprung erst einmal ab. Inzwischen tüfteln Brabax und Pat für ihr mitgeführtes Pferd eine Art Flaschenzug aus. Pat bastelt mit seinem Messer gerade am Flaschenzug herum, als Mr. Spengler Pats Klinge aufblitzen sieht. Er befürchtet, dass ihr Seil abgeschnitten werden soll. Deshalb versuchen er und sein Kollege, den Rest der Strecke nach unten mit ihren Regenschirmen zu segeln. Sanft landen sie in einem Busch und rennen davon. Pat und die beiden Abrafaxe können sich das seltsame Verhalten von Mr. Spengler und Mr. Johnson nicht erklären. Aber was auch immer die beiden De Beers-Männer zu diesem Schritt bewogen haben mochte, Tatsache war, dass die Situation für alle Beteiligten dadurch nur noch schwieriger werden konnte. Wohlbehalten auf dem Boden der Schlucht angekommen sehen die drei Freunde den in der geheimnisvollen Karte eingezeichneten, versteinerten Wald vor sich, als plötzlich ein Unwetter ausbricht. Der anhaltende Donner verschreckt das Pferd so sehr, dass es Califax abwirft und mit dem gesamten Gepäck der Expedition abhaut. Califax verfolgt den Gaul sofort, als er plötzlich mehreren Totempfählen gegenüber steht. Er bekommt es mit der Angst zu tun und rennt zu den anderen zurück. Es stellt sich heraus das es sich um den in der geheimnisvollen Karte verzeichneten Indianerfriedhof handelt. In alter Pfadfindermethode verfolgen sie die Pferdetapsen im ausgetrockneten Flusslauf des Shycrone bis zu einer Höhle, an deren Eingang merkwürdigerweise Fackeln liegen. Sie trauen sich hinein. Am anderen Ende der Höhle angekommen, stehen sie einer Art Burg gegenüber, als sie plötzlich das Pferd wiehern hören. Sie rennen in Richtung des Geräusches, wobei sie allerdings in eine Kippfalle tappen. Sie rutschen hinunter und treffen auf Mr. Spengler und dessen Kollegen sowie den Schimmel. Doch die Freude währt nur kurz - aufgrund des Regens steigt der Wasserspiegel um einen Meter in der Grube je halbe Stunde.

[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

[Bearbeiten] Redaktioneller Teil

[Bearbeiten] Mitarbeiter

[Bearbeiten] Weitere Besonderheiten

  • An der hinteren Umschlagseite befindet sich eine Klappkarte mit Abo-Hinweisen und ein MOSAIK-Shop-Bestellschein.
  • Von diesem Heft erschien im Februar 2008 eine griechische Ausgabe beim Verlag γράμματα (Bild 1). Dieser Comic wurde im Januar 2014 auch zum Bestandteil eines griechischen Sammelbandes.
  • Ende 2010 erschien weiterhin eine ungarische Ausgabe beim Budapester Verlag Ratius (Bild 2). Mit diesem Heft endete ein fast zehn Jahre währender Lizenz-Auftritt der Abrafaxe in Ungarn.

[Bearbeiten] Externe Links

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