Mosaik 287 - Die Todesfahrt

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:* Die Anzahl von 200 Paneln pro Heft ist bis heute unübertroffen.
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:* [[Sascha Wüstefeld]] zeichnete in diesem Heft letztmalig die [[Abrafaxe]].   
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:* Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung.
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:* Von diesem Heft erschien im Juni 2005 eine [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Griechenland#Heftreihe Mosaik|griechische Ausgabe]] beim Verlag γράμματα.
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:* 2007 erschien weiterhin eine [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftreihe Mozaik 2003-2011|ungarische Ausgabe]] beim Budapester Verlag ''Ratius''. Wegen der bis dahin schon fortgeschrittenen Publikationsverzögerung in Ungarn war dieses Heft das erste ohne Angabe eines Veröffentlichungsmonats. Dieser Comic wurde im Winter 2008/2009 auch zum Bestandteil eines [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftaktionen|ungarischen Sammelpaketes]], das aus insgesamt 3 Heften bestand.
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== Externe Links ==
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Version vom 23:04, 31. Okt. 2012

Stammdaten
Titelbild Erschienen November 1999
Nachdruck Orient-Express-Sammelband
Umfang 52 Seiten
Panel 200 + Titelbild
Katalog 1.01.287
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Orient-Express-Serie
Heft davor Das Gesicht des Bösen
Heft danach Zu Gast in der Puszta

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: anonymer Erzähler
Ömer Yeralti, Agent des osmanischen Geheimdienstes, versucht, den Begleiter der Abrafaxe, Professor Loftus, an der Einreise in das Osmanische Reich zu hindern. Dazu hat er an den Bremsleitungen und der Notbremseinrichtung herumgespielt, so dass der Orient Express unkontrolliert talwärts dem Kopfbahnhof von Stuttgart entgegenrast. Ein Verwandter seines Schergen Vefasiz hat außerdem den Prellbock am Gleisende manipuliert. Trotz aller Bemühungen können die Abrafaxe und die Zugbegleitung den Zug nicht stoppen. Entgegen allen Befürchtungen wird jedoch niemand verletzt - sehr zum Missfallen von Ömer Yeralti. Die Abrafaxe und ihr Begleiter können die Reise ungehindert fortsetzen.
Mit Verspätung erreicht der Orient Express München. Hier steigen zwei prominente Fahrgäste zu, Enrico Caruso und Sigmund Freud. Caruso ist ein alter Freund von Luigi. Während die beiden Italiener die Zugbegleiter und Fahrgäste mit Pasta und Gesang verwöhnen, versucht sich Freud mit mäßigem Erfolg in der Feldforschung.
Loftus erkennt Yeralti im Zug wieder und begreift, dass auch er mittlerweile in Gefahr ist. In Wien verlassen Caruso und Freud den Zug, der nun auf dem Weg nach Ungarn ist...

Figuren

Bemerkungen

  • Die Handlung besitzt Ähnlichkeiten mit dem US-amerikanischen Spielfilm "Trans-Amerika-Express" (Silver Streak) von 1976 - ein berühmter Fernzug, der unkontrolliert auf einen Kopfbahnhof zurast.
  • Während Prof. Loftus den Klassiker von der "Schwäb'schen Eisenbahne" singt, sagt Luigi Tortorella sein Vaterunser auf (auf Lateinisch).
  • Zwei Vögel trinken Bier aus dem Hofbräuhaus.
  • Vor dem Münchner Bahnhof steht Charlie Chaplin herum.
  • Der Gepäckträger auf dem Münchner Bahnhof sieht aus wie Franz Josef Strauß.
  • Im Orient Express sitzen die Beatles.
  • Die Abrafaxe sind schon wieder am Trinken (von Alkoholika).

Redaktioneller Teil

  • Werbung für Lego
  • Orientexpress-Rätselserie
  • Anzeige
  • Werbung für Milky Way
  • Anzeigen
  • MOSAIK-SHOP
  • Leserpost
  • Termine
  • Kalenderblatt November 1999 ("Abrafaxe im Regen" von Lona Rietschel)
  • Sissi, Sacher-Torte und Walzertakt - Das Kaiserreich Österreich-Ungarn
  • Mord im Orient-Express - Geschichten rund um den Luxuszug
  • MOSAIK-SHOP
  • Werbung für Lego

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Die Anzahl von 200 Paneln pro Heft ist bis heute unübertroffen.
  • Sascha Wüstefeld zeichnete in diesem Heft letztmalig die Abrafaxe.
  • Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung.
  • Von diesem Heft erschien im Juni 2005 eine griechische Ausgabe beim Verlag γράμματα.
  • 2007 erschien weiterhin eine ungarische Ausgabe beim Budapester Verlag Ratius. Wegen der bis dahin schon fortgeschrittenen Publikationsverzögerung in Ungarn war dieses Heft das erste ohne Angabe eines Veröffentlichungsmonats. Dieser Comic wurde im Winter 2008/2009 auch zum Bestandteil eines ungarischen Sammelpaketes, das aus insgesamt 3 Heften bestand.


Externe Links

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