Leonardo Fibonacci

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (hat „Leonado Fibonacci“ nach „Leonardo Fibonacci“ verschoben)
K
Zeile 9: Zeile 9:
== Externe Links ==
== Externe Links ==
-
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Leonardo_Fibonacci Leonardo Fibonacci] in der [[Wikipedia]]}
+
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Leonardo_Fibonacci Leonardo Fibonacci] in der [[Wikipedia]]
== Leonardo Fibonacci ist in folgendem Mosaikheft erwähnt und abgebildet ==
== Leonardo Fibonacci ist in folgendem Mosaikheft erwähnt und abgebildet ==

Version vom 09:42, 22. Mai 2022

Mosaik-Abbildung von L. Fibonacci

Leonardo Fibonacci (* um 1170, † nach 1240) war ein italienischer Kaufmann und Mathematiker, der im Mittelteil der Orient-Okzident-Serie kurz vorgestellt wurde.

Inhaltsverzeichnis

Schätze aus dem Orient

In der achten Folge von Schätze aus dem Orient in Heft 556 wird erwähnt, dass Leonardo Fibonacci in Algerien die arabischen Ziffern kennenlernte und nach Europa mitbrachte. Doch erst Adam Ries erklärte das Zahlensystem im 16. Jahrhundert einem breiten Publikum.

Über Leonardo Fibonacci

Fibonacci wurde in der Handelsstadt Pisa geboren. Hier erlernte er die Grundlagen des kaufmännischen Rechnens. Als Fibonacci etwa 20 Jahre alt war, ging er nach Algerien, wo er indische Zahlzeichen und arabische Berechnungsmethoden erlernte. Dieses Wissen erweiterte er auf seinen ausgedehnten Reisen. Fibonacci nutzte seine Erfahrung, um die ihm geläufigen finanziellen Berechnungsmethoden zu verbessern und das Werk klassischer mathematischer Autoren weiterzuführen. Von Fibonacci sind heute nur noch wenige Werke über Algebra und Arithmetik bekannt, wie sein Rechenbuch Liber abaci (1202).

Externe Links

Leonardo Fibonacci ist in folgendem Mosaikheft erwähnt und abgebildet

556 (Schätze aus dem Orient)
Persönliche Werkzeuge