Hexenbanner

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[[Dig]] und [[Dag]] begegnen dem Gauner im [[Herberge in der russischen Provinz|Wirtshaus]] eines [[Dorf hinter dem Wald|Hinterwäldler-Dorfes]] in [[Russland]]. Er verspottet die [[Digedags]], weil sie sich vor den [[Satan, Zerberus und der dritte Hund|Hunden]] des [[Abergläubischer russischer Graf|Grafen]] in Sicherheit bringen müssen. Wenn sie jemand hereinlegen wollen, müssten sie das etwas schlauer anstellen! Sie könnten viel von ihm lernen, denn er sei ein Hexenbanner und lebe von der Dummheit der Menschen, belehrt er die Digedags. Dann erkundigt er sich beim [[Russischer Herbergswirt|Herbergswirt]], ob eine Kuh im Dorf krank sei. Der Wirt nennt ihm [[Amalia Petrowa]], deren [[rotbunte|rotbunte Kuh]] nicht fressen will.
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Aktuelle Version vom 21:41, 11. Dez. 2022

Ein recht übler Gauner

Der Hexenbanner ist eine Figur in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Dig und Dag begegnen dem Gauner im Wirtshaus eines Hinterwäldler-Dorfes in Russland. Er verspottet die Digedags, weil sie sich vor den Hunden des Grafen in Sicherheit bringen müssen. Wenn sie jemand hereinlegen wollen, müssten sie das etwas schlauer anstellen! Sie könnten viel von ihm lernen, denn er sei ein Hexenbanner und lebe von der Dummheit der Menschen, belehrt er die Digedags. Dann erkundigt er sich beim Herbergswirt, ob eine Kuh im Dorf krank sei. Der Wirt nennt ihm Amalia Petrowa, deren rotbunte Kuh nicht fressen will.

Der Hexenbanner begibt sich mit den Digedags zu der Bäuerin, und bietet ihr eine "echte Hexenbeschwörung" der Kuh an. Die Bäuerin nimmt seine Dienste gern in Anspruch, doch die Digedags sorgen für ein schnelles Ende seiner Scharlatanerie. Er fällt in eine Wanne mit Spülwasser, die Dig und Dag mit den Kindern der Bäuerin in den Zauberkreis gestellt haben. Die Bäuerin ist erbost und will ihm darauf den Teufel mit dem Waschholz austreiben.


[Bearbeiten] Auftritt in folgendem Mosaikheft

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