Herold in Halberstadt

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Der bischöfliche '''Herold''' in [[Halberstadt]] ist eine Figur der [[Johanna-Serie]].
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Der Herold verkündet auf dem [[Marktplatz von Halberstadt]], dass der [[Volrad von Kranichfeld|Bischof Volrad]] gekommen ist, um Recht zu sprechen und Frieden zu stiften. Er verliest das folgende Urteil gegen [[Abrax]] und [[Califax]]:
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Doch dann wird er durch den Lärm auf dem Marktplatz unterbrochen. Niemand hört ihm noch zu, denn alle prügeln sich. Er ärgert sich, weil keiner faule Eier und stinkendes Gemüse auf die Verurteilten werfen will, wie es sonst üblich ist. So verlässt er den Marktplatz und folgt seinem Bischof.
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==  Der Herold tritt in folgendem Mosaikheft auf ==
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Aktuelle Version vom 17:59, 11. Mär. 2024

Der bischöfliche Herold

Der bischöfliche Herold in Halberstadt ist eine Figur der Johanna-Serie.

Der Herold verkündet auf dem Marktplatz von Halberstadt, dass der Bischof Volrad gekommen ist, um Recht zu sprechen und Frieden zu stiften. Er verliest das folgende Urteil gegen Abrax und Califax:

Im Namen des allerhöchsten Stadtherren, des Bischofs von Halberstadt, erkenne ich diese beiden als schuldig, gegen die Ordnung der Zunft verstoßen zu haben!
Die Angeklagten haben gegen das Schlachtverbot verstoßen, das jeden betrifft, der nicht der Zunft der Metzger angehört.
Drei Tage sollen die Frevler am Pranger büßen und hernach aus der Stadt gejagt werden.
Unser Stadtherr gibt allhier kund, und zu wissen, dass er die den Zünften gewähr...

Doch dann wird er durch den Lärm auf dem Marktplatz unterbrochen. Niemand hört ihm noch zu, denn alle prügeln sich. Er ärgert sich, weil keiner faule Eier und stinkendes Gemüse auf die Verurteilten werfen will, wie es sonst üblich ist. So verlässt er den Marktplatz und folgt seinem Bischof.

[Bearbeiten] Der Herold tritt in folgendem Mosaikheft auf

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