Diskussion:Lüri Lüri

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:Oder mit seinem lyrischen Wortschwall an sich. [[Benutzer:CHOUETTE|CHOUETTE]] 12:18, 14. Aug. 2012 (CEST)
:Oder mit seinem lyrischen Wortschwall an sich. [[Benutzer:CHOUETTE|CHOUETTE]] 12:18, 14. Aug. 2012 (CEST)
::Ja, gebe zu, war weeeeeeeit hergeholt. ;-) [[Benutzer:Tilberg|Tilberg]] 13:23, 14. Aug. 2012 (CEST)
::Ja, gebe zu, war weeeeeeeit hergeholt. ;-) [[Benutzer:Tilberg|Tilberg]] 13:23, 14. Aug. 2012 (CEST)
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:::Hat eher was mit ''Türüliri Türilürilirilü'' zu tun. ;) --[[Benutzer:Bhur|Bhur]] 14:10, 14. Aug. 2012 (CEST)
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::::Es klingt auch chinesisch: ''Tsing Tsang Tsei'', ''Ping Pong Pei''. Selbst ''wei oh wei'' klingt heutzutage nach ''Ai Weiwei''. Wie stand damals die DDR im Allgemeinen und das Mosaik-Kollektiv im Besonderen zu den chinesischen Genossen? ;-) Das ''Lüri Lüri'' und die anderen Laute könnten fürs Lyraspiel auch so etwas sein wie zum Beispiel das ''ran, ran pa ta plan'' für das Trommeln in dem Lied ''Trois jeunes tambours''. Also eine Art Verbalisierung nonoraler Geräusche. --[[Benutzer:Meinrath|Meinrath]] 16:10, 14. Aug. 2012 (CEST)
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:::::Ja, ich denke das trifft es wohl am ehesten. Also den letzten Satz meine ich. [[Benutzer:CHOUETTE|CHOUETTE]] 08:50, 15. Aug. 2012 (CEST)
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::::::Außer Lautmalerei könnten die Töne auch Platzhalter für noch nicht zu Ende Gedichtetes sein. Indiz dafür ist, dass sich die Silben nach dem ''Lüri Lüri'' auf ''Dichterei'' reimen, denn soooo schlecht dichtet Nixus Talentus nun auch wieder nicht. Wir erleben den Künstler im Schaffensrausch, nicht bei der Vorführung eines fertigen Werks. Die Schwierigkeiten, die er da beim Ausüben seiner Kunst beschreibt, erinnern ein wenig an Wilhelm Buschs Balduin Bählamm.--[[Benutzer:Meinrath|Meinrath]] 10:37, 15. Aug. 2012 (CEST)

Aktuelle Version vom 10:37, 15. Aug. 2012

Lüri, lüri ... seltsamer Refrain. Ob das etwas mit seiner Lyra zu tun hat? Tilberg 06:17, 14. Aug. 2012 (CEST)

Oder mit seinem lyrischen Wortschwall an sich. CHOUETTE 12:18, 14. Aug. 2012 (CEST)
Ja, gebe zu, war weeeeeeeit hergeholt. ;-) Tilberg 13:23, 14. Aug. 2012 (CEST)
Hat eher was mit Türüliri Türilürilirilü zu tun. ;) --Bhur 14:10, 14. Aug. 2012 (CEST)
Es klingt auch chinesisch: Tsing Tsang Tsei, Ping Pong Pei. Selbst wei oh wei klingt heutzutage nach Ai Weiwei. Wie stand damals die DDR im Allgemeinen und das Mosaik-Kollektiv im Besonderen zu den chinesischen Genossen? ;-) Das Lüri Lüri und die anderen Laute könnten fürs Lyraspiel auch so etwas sein wie zum Beispiel das ran, ran pa ta plan für das Trommeln in dem Lied Trois jeunes tambours. Also eine Art Verbalisierung nonoraler Geräusche. --Meinrath 16:10, 14. Aug. 2012 (CEST)
Ja, ich denke das trifft es wohl am ehesten. Also den letzten Satz meine ich. CHOUETTE 08:50, 15. Aug. 2012 (CEST)
Außer Lautmalerei könnten die Töne auch Platzhalter für noch nicht zu Ende Gedichtetes sein. Indiz dafür ist, dass sich die Silben nach dem Lüri Lüri auf Dichterei reimen, denn soooo schlecht dichtet Nixus Talentus nun auch wieder nicht. Wir erleben den Künstler im Schaffensrausch, nicht bei der Vorführung eines fertigen Werks. Die Schwierigkeiten, die er da beim Ausüben seiner Kunst beschreibt, erinnern ein wenig an Wilhelm Buschs Balduin Bählamm.--Meinrath 10:37, 15. Aug. 2012 (CEST)
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