Dürrer Esel im kurdischen Dorf
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| - | Als die beiden Sonderlinge schließlich aus dem [[Kurdisches Dorf|Dorf]] türmen, lassen sie den Esel beim Bäcker zurück. Dieser füttert ihn zwischenzeitlich mit ein paar Brotresten und schenkt ihn schließlich dem [[Dorfärmster im kurdischen Dorf|Dorfärmsten]] als Trost, weil die beiden Gauner ihm zuvor sein Brot gestohlen haben. | + | Als die beiden Sonderlinge schließlich aus dem [[Kurdisches Dorf bei der Wassermühle|Dorf]] türmen, lassen sie den Esel beim Bäcker zurück. Dieser füttert ihn zwischenzeitlich mit ein paar Brotresten und schenkt ihn schließlich dem [[Dorfärmster im kurdischen Dorf|Dorfärmsten]] als Trost, weil die beiden Gauner ihm zuvor sein Brot gestohlen haben. |
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Version vom 13:29, 23. Jun. 2011
Der klapprige Esel ist eine Tierfigur im Kapitel Der Schild des Poros in der Alexander-Papatentos-Serie.
Der Bäcker Mürbet Haik erwähnt den Abrafaxen gegenüber in seiner Erzählung, dass eine der beiden zwielichtigen Gestalten, die ihn kurz zuvor in seiner Backstube aufgesucht hatten, ihm den Esel verkaufen wollte. Er habe abgelehnt und sie stattdessen an den Dorffleischer verwiesen, der die bekannte turkmenische Eselsknoblauchwurst herstelle. Als der Eselsverkäufer nicht locker lässt, packt den Bäcker die Wut - er stößt den aufdringlichen Fremdling gegen den klapperdürren Esel.
Als die beiden Sonderlinge schließlich aus dem Dorf türmen, lassen sie den Esel beim Bäcker zurück. Dieser füttert ihn zwischenzeitlich mit ein paar Brotresten und schenkt ihn schließlich dem Dorfärmsten als Trost, weil die beiden Gauner ihm zuvor sein Brot gestohlen haben.
Der dürre Esel ist in folgendem Mosaikheft zu sehen
6/84
