Küsse im Mosaik

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Ein Kuss ist ein Körperkontakt per Mund, meistens mit einer Person. Er ist normalerweise ein höchst emotioneller Ausdruck von Liebe, Freundschaft oder Ehrerbietung. Im MOSAIK wird immer wieder geküsst - meistens sollen die Protagonisten geküsst werden. Aber auch andere Küsse kommen vor. Im folgenden sollen die Küsse aufgezählt werden, die eine mehr oder weniger relevante Rolle für die Mosaik-Handlung spielen.

Übersicht über das Küssen im MOSAIK

Heft Küssende(r) Geküsste(r) Zweck des Kusses Reaktion der geküssten Person Kussergebnis
65 Russischer Offizier Dig Dankbarkeit Verlegenheit Verbesserung des allgemeinen Verhältnisses
73 Aurikelminchen Dig Dankbarkeit Verzückung kurzfristiger emotioneller Höhenflug
5/80 Fanny Marquis de la Vermotte-Toupet Dankbarkeit und Verliebtheit Verzückung Förderung der sich entwickelnden Liebe
193 Grimbold Friderun Vollzug des Rechts des ersten Kusses Abwehr Kuss kommt nicht zustande
321 Danuta Brabax Anerkennung und Dank Freude Ein Spaziergang mit Abrax und Califax
321 Florence Foyler Abrax Anerkennung und Dank Hitzewallungen Ein Spaziergang mit Brabax und Califax
322 Hildegunde Abrax Erwiderung vermeintlicher Zuneigung zunächst Freude, später Entsetzen Emigration

Bildbeispiele

Die Bandbreite der emotionellen Reaktion beim Küssen ist, wie die Beispiele zeigen, recht groß:

Verlegenheit (Heft 65) ...
... und Verzückung (Heft 5/80) ...
... sowie der Mantel der Pietät (Heft 322)


In folgenden Mosaikheften wird geküsst

Mosaik von Hannes Hegen: 65, 73

Mosaik ab 1976: 5/80, 193, 321, 322
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