Ingenieur Müller

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Müller arbeitet in den [[Staatliche Flugzeugwerke|Staatlichen Flugzeugwerken]] der [[Republikanische Union|Republikanischen Union]] und leitet dort offenbar die Test- und Versuchsanlage für neue Flugzeuge. Es handelt sich um einen dynamischen jungen Mann, der eine Abneigung gegen Glückwunschtelegramme hat. Sein Nachname wird mitunter mit ähnlich klingenden Namen, wie etwa Möller, verwechselt.
Müller arbeitet in den [[Staatliche Flugzeugwerke|Staatlichen Flugzeugwerken]] der [[Republikanische Union|Republikanischen Union]] und leitet dort offenbar die Test- und Versuchsanlage für neue Flugzeuge. Es handelt sich um einen dynamischen jungen Mann, der eine Abneigung gegen Glückwunschtelegramme hat. Sein Nachname wird mitunter mit ähnlich klingenden Namen, wie etwa Möller, verwechselt.
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In Abwesenheit von [[Doktor Schluck]], dem Konstrukteur der neuen Maschine [[Flugzeug CB-5|CB-5]], nimmt Müller die Abnahmetests des aus dem Wundermetall [[Digedanium]] erbauten Flugzeugs allein vor, wobei ihm einige Testingenieure assistieren. Zuerst wird das Fahrwerk, anschließend die Tragfläche und schließlich die Triebwerke getestet. In seinem Winterkurort ist Doktor Schluck inzwischen zu der Überzeugung gekommen, dass in den Berechnungen zur Konstruktion ein Fehler aufgetreten ist. Er versucht daher, an Ingenieur Müller ein Funktelegramm zu senden, damit die Tests gestoppt werden. Allerdings gabe es bei der Übermittlung Fehler mit der Namensschreibung, so dass der etwas schusselige Telegrammbote dem Ingenieur zuerst allerlei falsche Telegramme anbietet und zuguterletzt das richtige Telegramm auch noch verliert. Müller lässt die Tests alle durchführen. Diese werden auch erfolgreich abgeschlossen, so dass Müller sehr zufrieden ist. Der zu spät eintreffende Schluck ist darüber erstaunt, muss sich aber von Müller belehren lassen, dass seine Berechnungen irrtümlich auf Leichtmetall und nicht auf Digedanium beruhten.
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In Abwesenheit von [[Doktor Schluck]], dem Konstrukteur der neuen Maschine [[Flugzeug CB-5|CB-5]], nimmt Müller die Abnahmetests des aus dem Wundermetall [[Digedanium]] erbauten Flugzeugs allein vor, wobei ihm einige [[Flugzeugtestingenieure|weitere Ingenieure]] assistieren. Zuerst wird das Fahrwerk, anschließend die Tragfläche und schließlich die Triebwerke getestet. In seinem Winterkurort ist Doktor Schluck inzwischen zu der Überzeugung gekommen, dass in den Berechnungen zur Konstruktion ein Fehler aufgetreten ist. Er versucht daher, an Ingenieur Müller ein Funktelegramm zu senden, damit die Tests gestoppt werden. Allerdings gab es bei der Übermittlung Fehler mit der Namensschreibung, so dass der etwas schusselige [[Telegrammbote]] dem Ingenieur zuerst allerlei falsche Telegramme anbietet und zuguterletzt das richtige Telegramm auch noch verliert. Müller lässt die Tests alle durchführen. Diese werden auch erfolgreich abgeschlossen, so dass Müller sehr zufrieden ist. Der zu spät eintreffende Schluck ist darüber erstaunt, muss sich aber von Müller belehren lassen, dass seine Berechnungen irrtümlich auf Leichtmetall und nicht auf Digedanium beruhten.
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Aktuelle Version vom 23:41, 16. Mai 2024

Der Testingenieur

Ingenieur Müller ist eine Figur aus der Neos-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Müller arbeitet in den Staatlichen Flugzeugwerken der Republikanischen Union und leitet dort offenbar die Test- und Versuchsanlage für neue Flugzeuge. Es handelt sich um einen dynamischen jungen Mann, der eine Abneigung gegen Glückwunschtelegramme hat. Sein Nachname wird mitunter mit ähnlich klingenden Namen, wie etwa Möller, verwechselt.

In Abwesenheit von Doktor Schluck, dem Konstrukteur der neuen Maschine CB-5, nimmt Müller die Abnahmetests des aus dem Wundermetall Digedanium erbauten Flugzeugs allein vor, wobei ihm einige weitere Ingenieure assistieren. Zuerst wird das Fahrwerk, anschließend die Tragfläche und schließlich die Triebwerke getestet. In seinem Winterkurort ist Doktor Schluck inzwischen zu der Überzeugung gekommen, dass in den Berechnungen zur Konstruktion ein Fehler aufgetreten ist. Er versucht daher, an Ingenieur Müller ein Funktelegramm zu senden, damit die Tests gestoppt werden. Allerdings gab es bei der Übermittlung Fehler mit der Namensschreibung, so dass der etwas schusselige Telegrammbote dem Ingenieur zuerst allerlei falsche Telegramme anbietet und zuguterletzt das richtige Telegramm auch noch verliert. Müller lässt die Tests alle durchführen. Diese werden auch erfolgreich abgeschlossen, so dass Müller sehr zufrieden ist. Der zu spät eintreffende Schluck ist darüber erstaunt, muss sich aber von Müller belehren lassen, dass seine Berechnungen irrtümlich auf Leichtmetall und nicht auf Digedanium beruhten.


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