Laurion

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[[Bild:Laurion.jpg|right|framed|Das berüchtigte Silberbergwerk von Laurion]]
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In '''Laurion''' befindet sich das berühmt-berüchtigte Silberbergwerk, aus dem [[Athen]] seine wertvollen Edelmetalle bezieht. Unter den Sklaven Athens ist Laurion der Inbegriff des Schreckens, denn noch niemand ist lebend von dort zurückgekehrt, mit Ausnahme von [[Phisimachos]], der seine Mitsklaven dermaßen erbarmungslos antrieb, dass man ihn nach Athen schickte. Dort ist ihm [[Abrax]] ein Dorn im Auge, der kurz nach der Ankunft der [[Abrafaxe]] im antiken [[Griechenland]] als Sklave auf die Baustelle des Parthenon kam. Phisimachos bittet seinen alten Bekannten [[Sosias]], einen einflussreichen Sklaven aus Laurion, sich um Abrax zu kümmern, der ihn auch prompt entführt und nach Laurion mitnimmt. Abrax kann jedoch fliehen, ob mit viel Glück oder der Hilfe einer [[Sophrosyna|mythischen Gestalt]] bleibt offen.
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In '''Laurion''' (im Süden der Halbinsel [[Attika]]) befindet sich das berühmt-berüchtigte [[Silber]]bergwerk, aus dem [[Athen]] seine wertvollen Edelmetalle bezieht. Unter den Sklaven Athens ist Laurion der Inbegriff des Schreckens, denn noch niemand ist lebend von dort zurückgekehrt, mit Ausnahme von [[Phisimachos]], der seine Mitsklaven dermaßen erbarmungslos antrieb, dass man ihn nach Athen schickte. Dort ist ihm [[Abrax]] ein Dorn im Auge, der kurz nach der Ankunft der [[Abrafaxe]] im antiken [[Griechenland]] als Sklave auf die Baustelle des [[Parthenon]] kommt. Phisimachos bittet seinen alten Bekannten [[Sosias]], einen einflussreichen Sklaven aus Laurion, sich um Abrax zu kümmern, der ihn auch prompt entführt und nach Laurion mitnimmt. Abrax kann jedoch fliehen, ob mit viel Glück oder der Hilfe einer [[Sophrosyna|mythischen Gestalt]], bleibt offen.
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== Vorlagen und Literatur ==
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*[[Mosaikkollektiv]], ''Lebenslänglich! Das Leben der Bergwerkssklaven in Laurion''; In: [[Mosaik 219 - Im Stollen verschollen]], Berlin 1994, S. 20-23.
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*Peter Musiolek und Detlef Rößler, ''[[Stadt der Athene]]'', Kinderbuchverlag Berlin 1989, S. 80ff. (= Vorlage für den eben genannten Artikel im Mittelteil von Heft [[Mosaik 219 - Im Stollen verschollen|219]]).
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== Handlungsort folgender Mosaikhefte ==
== Handlungsort folgender Mosaikhefte ==
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  [[Mosaik 219 - Im Stollen verschollen|219]], [[Mosaik 220 - Abrax auf Abwegen|220]]
  [[Mosaik 219 - Im Stollen verschollen|219]], [[Mosaik 220 - Abrax auf Abwegen|220]]
[[Kategorie:Griechenland-Ägypten-Serie (Handlungsort)]]
[[Kategorie:Griechenland-Ägypten-Serie (Handlungsort)]]
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[[Kategorie:Ortschaft in Griechenland]]
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[[Kategorie:Bergwerk]]

Version vom 12:51, 27. Jun. 2020

Das berüchtigte Silberbergwerk von Laurion

In Laurion (im Süden der Halbinsel Attika) befindet sich das berühmt-berüchtigte Silberbergwerk, aus dem Athen seine wertvollen Edelmetalle bezieht. Unter den Sklaven Athens ist Laurion der Inbegriff des Schreckens, denn noch niemand ist lebend von dort zurückgekehrt, mit Ausnahme von Phisimachos, der seine Mitsklaven dermaßen erbarmungslos antrieb, dass man ihn nach Athen schickte. Dort ist ihm Abrax ein Dorn im Auge, der kurz nach der Ankunft der Abrafaxe im antiken Griechenland als Sklave auf die Baustelle des Parthenon kommt. Phisimachos bittet seinen alten Bekannten Sosias, einen einflussreichen Sklaven aus Laurion, sich um Abrax zu kümmern, der ihn auch prompt entführt und nach Laurion mitnimmt. Abrax kann jedoch fliehen, ob mit viel Glück oder der Hilfe einer mythischen Gestalt, bleibt offen.

Vorlagen und Literatur


Handlungsort folgender Mosaikhefte

219, 220
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